Ein XXL-Fahrrad wird mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

von Andreas Hungele | 20.08.2011

Das XXL-Rad mit Senglarantrieb in der Seitenansicht

Das ist unser neuestes Umbaubeispiel: Nachdem wir letzte Woche unser bisher leichtestes Fahrrad zum Pedelec gemacht haben, haben wir in dieser Woche das bisher größte Fahrrad per Senglarantrieb zum Pedelec aufgerüstet.

Mit eine Rahmenhöhe von 65cm und einer entsprechenden Sattelhöhe ein wahrhaft überragendes Fahrrad.

Vorteil: Es findet sich ausreichend Platz zur Unterbringung der Steuereinheit.

Akku im Gepäckträger, Controller in der Satteltasche

Akku im Gepäckträger, Controller in der Satteltasche

Damit wurde unser bisher größtes Senglar-Pedelec gebaut, und unser Kunde hat hoffentlich viel Spaß mit seinem Riesen-Rad!!

Der hier verwendete Senglar-Umbausatz mit Nabenmotor und Akkupack kostete 799,- Euro.

Aus Platzgründen kamen noch etwa 15,- Euro für einen Lenker und eine Shimano-SLX Schalteinheit (3 x 9 Gänge) auf beiden Lenkerseiten für 69,- Euro hinzu.

Neuer, etwas breiterer Lenker - Shimano SLX-Schalteinheiten

Neuer, etwas breiterer Lenker - Shimano SLX-Schalteinheiten

Die Steuereinheit haben wir auch hier wieder in der bewährten Satteltasche untergebracht (26,- Euro).

Lassen Sie sich von uns beraten:
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder einfach telefonisch unter +49 (0)6201/877 472!

Das Senglarteam (Michael Fenzel, Christopher Herbert, Jochen Treuz) freut sich auf Ihren Anruf und hilft Ihnen gerne weiter!

ADAC-Motorwelt testet Pedelecs

von Andreas Hungele | 07.08.2011

In der aktuellen Ausgabe der ADAC-Motorwelt (August 2011) ist ein sehr aufschlussreicher Bericht über die Testergebnisse von Pedelecs enthalten.
Insgesamt 12 Pedelecs verschiedener namhafter Hersteller wurden getestet.

Bis auf zwei deutliche Ausnahmen (900,- bzw. 1.000,- Euro) kosteten die Testräder zwischen 1.900,- und 2.700,- Euro.
Im Mittel lag der Preis bei 2.049,-, was sicherlich nicht billig ist.

Auch beim Gewicht tun sich eventuelle Käufer der getesteten Räder schwer: Im Schnitt bringen die Testräder 26,15kg auf die Waage.

Zum Vergleich: Unsere Umbauten wiegen im Schnitt unter 20kg!

Auch unglaublich: Ein Ersatzakku kostet bei den Testrädern durchschnittlich 554,- Euro.
Leider sind im ADAC-Test keine Daten zu den Akkus angegeben, was zur Beurteilung von Akkupreis, Reichweite, Ladedauer und Fahrzeuggewicht sinnvoll wäre.

Zum Vergleich: Die Ersatzakkus von Senglar kosten nur 380,- Euro! (bestückt mit Panasonic-Zellen, und 36Volt/9Ah/324Wh)

Erschreckend für mich sind die bei den Testrädern festgestellten Mängel bei Bremsen und sogar Rahmen.
Bei billigen „Baumarkträdern“ hätte mich das nicht überrascht, aber bei den vom ADAC zum Test ausgewählten Herstellern doch sehr!

Das bestätigt unsere Philosophie, lieber bereits vorhandene, bewährte und gute Fahrräder mit einem preiswerten und leistungsfähigen Senglarantrieb zum Pedelec umzurüsten.

Das ist meist auch preiswerter als ein „neues“ Pedelec mit zum Teil zweifelhafter Qualität zu kaufen.

Auch Senglar wird demnächst eigene Pedelecs anbieten. Es werden Mountainbikes (mit 26“) und Treckingräder (mit 28“) sein, die fahrbereit immer deutlich unter 20kg wiegen werden und hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen haben werden.

Die Einstiegsmodelle von Senglar werden ab 1.749,- Euro zu haben sein.

Neue Akkuvarianten bei Senglar: Flaschenakku und Gepäckträgerakku

von Andreas Hungele | 11.06.2011

Um noch mehr und bessere Lösungen zur Unterbringung der Akkus zu haben, wird es bei Senglar ab Mitte Juli zwei neue Akkuvarianten geben.

Ihr Gewicht mit Halterung beträgt je nach Typ nur 2,5kg bis 2,8kg.

Unser Flaschenakku zur Befestigung an den vorhandenen Befestigungspunkten

Viele sagen, dass dies unser schönster Akku ist!
(seit Juli 2011 verfügbar)

Er ist geeignet für Räder, die im „normalen“ Straßenverkehr eingesetzt werden.

Im Prinzip ist der Flaschenakku eine gute Idee, weil der Akku so sehr niedrig und nah am Schwerpunkt des Fahrrads befestigt wird.

In vielen Fällen ist auch der dort zur Verfügung stehende Platz zur Unterbringung des Akkus ausreichend.

Aber:
Meist sind die Aufnahmepunkte der Flaschenhalterung Gewindebuchsen, die in den (dünnwandigen) Alurahmen eingepresst sind.

Das Problem bei diesen Aufnahmepunkten ist, dass sie nur für das Gewicht einer Trinkflasche (etwa 500-700g) vorgesehen sind. Der Akkupack wiegt aber etwa 2,5-3kg.
==> Für den Einsatz im Straßenverkehr ist der Flaschenakku ok, für das Gelände können wir ihn derzeit nicht empfehlen.

Hier ist unser Akku besser geeignet, der an der Sattelstütze angebracht wird.

Aluadapter zur Montage des Gepäckträgerakkus auf einem bereits vorhandenen Gepäckträger

Neu ist auch unser selbst entwickelter Adapter zur Befestigung des Gepäckträgerakkus auf einem abnehmbaren Gepäckträger.

Abnehmbarer Akkuträger von Senglar

Damit kann unser Gepäckträgerakku schnell und einfach an fast jedes Fahrrad montiert werden. Lieferbar seit Juli 2011.

Und das ist unser dazu passendes Akkupack als Gepäckträgervariante:

Gepäckträger-Batterie

Gepäckträger-Batterie mit abschließbarem Einschubgehäuse

Diese Ausführung ist vor allem für „normale“ Fahrräder geeignet.
Einen passenden Gepäckträger können Sie natürlich auch von uns erhalten.

– Alle unsere Akkupacks sind mit hochwertigen Li-Ionen-Zellen von Panasonic bestückt.
– Alle Akkupacks haben 36 Volt, mit 11,6 Ah oder 13,6 Ah und damit eine Kapazität von 418 bzw. 489 Wattstunden.
– Abhängig von den Einsatzbedingungen lassen sich Reichweiten von 40km bis 95km erreichen.

Einen Überblick über alle Akkus finden Sie hier.

Der Senglarantrieb: Der leichte Pedelec-Umbausatz ab 869,- Euro

von Andreas Hungele | 21.05.2011

Black Beauty mit dem Senglarantrieb

Schön, leicht, schwarz: Pedelec mit Senglarantrieb (der gezeigte Akku ist ab Juli 2011 lieferbar)

Zumindest für Fahrradfahrer steht fest: Das Jahr 2011 wird das „Jahr der Pedelecs“!
Jedoch können und wollen nicht alle ein komplettes, neues Pedelec oder e-Fahrrad kaufen.

Für alle, die folgende Fragen für sich mit „ja“ beantworten können:
– Sie haben schon ein gutes Fahrrad?
– Ein komplettes Pedelec ist Ihnen zu teuer?
– Sie suchen einen sehr guten und leichten Pedelec-Umbausatz?

…haben wir unsere Antwort:
Unser Senglar-Umbausatz ist genau das Richtige für Sie!

Schon ab 869,- Euro machen Sie aus Ihrem Fahrrad ein e-Fahrrad (Pedelec)!

Mit unserem Pedelec-Umbausatz lassen sich alle Fahrräder umbauen, die diese Bedingungen erfüllen:
– Kettenschaltung
– Radgröße 20 Zoll, 26 Zoll, 27,5 Zoll, 28 Zoll und 29 Zoll.

Mit einem Zusatzgewicht von etwa 5,5kg (inkl. Akku mit bis zu 489 Wh und allen Anbauteilen) ist unser Senglarantrieb sicher einer der leichtesten Pedelec-Umbausätze auf dem Markt.

Damit lassen sich Hardtails ab 17,7kg bauen, Fullys erreichen Gewichte ab 19,5kg.

Mit den verschiedenen Akkupacks lassen sich nahezu alle Fahrradtypen zum Pedelec umbauen.

Beispiel für schöne Umbauten finden Sie hier.

Fragen Sie uns einfach, was wir Ihnen für Ihr Fahrrad empfehlen können!
Per Mail erreichen Sie uns unter: info@senglar.de

Telefonisch stehen Ihnen gerne unsere erfahrenen Berater
um Jochen Treuz unter 06201/877 472 zur Verfügung!

Pedelec-Fully mit Senglarantrieb: Nur 19,5kg – Haibike Hai Q FS RX

von Andreas Hungele | 08.05.2011

Haibike Hai Q FS RX mit dem Senglarantrieb (Pedelec-Umbausatz)

Haibike Hai Q FS RX mit dem Senglarantrieb (Pedelec-Umbausatz)

Dies ist derzeit unser leichtestes Pedelec-Fully:

Haibike Hai Q FS RX mit dem Pedelec-Umbausatz von Senglar

Haibike Hai Q FS RX mit dem Pedelec-Umbausatz von Senglar

Auf der Basis eines Haibike Hai Q FS RX (gewogenes Ausgangsgewicht 13,4kg) haben wir mit unserem Senglarantrieb ein Fully mit einem Gesamtgewicht von nur 19,5kg aufgebaut.

Damit zeigt sich wieder, dass unser Senglarantrieb (Komplettpreis: ab 799,- Euro) wohl mit der leichteste Pedelec-Umbausatz auf dem Markt ist.

Das Haibike-Fully als Pedelec mit dem Senglarantrieb

Nur 19,5kg - Unser bisher leichtestes Fully

Der sehr kleine Senglarantrieb („der kleine Schwarze“) im Hinterrad ist kaum zu erkennen.
So wie hier ist bei einem MTB-Fully der Akkupack am besten ganz oben am Sattelrohr angebracht
Der Controller ist sicher in einer kleinen Satteltasche am Oberrohr untergebracht.

Haibike-Fully mit Senglarantieb von schräg hinten

Schön leicht: Haibike-Fully als Pedelec mit Senglarantieb

Der Senglarmotor mit einen Nennleistung von 250 Watt wiegt etwa 2,7kg, dazu kommt unser Akkupack (Zellen von Panasonic) mit 324Wh. Er wiegt etwa 2,4kg.

Die restliche Gewichtszunahme von etwa 1kg entsteht durch das etwas stabiler ausgelegte Hinterrad, den Controller, Kabelsatz und Bedienelemente.

Im Ergebnis ist so unser derzeit leichtestes Pedelec-Fully entstanden, bei dem jetzt Dank des Senglarantriebs auch schon der „Uphill“ Spaß macht.

Wir wünschen Chris viel Spaß damit!

Anbaubeispiele für unseren Senglar-UmbaukitExemples de montage des kits Senglar sur VTT

von Andreas Hungele | 11.09.2010

Meta mit kurzem Akku

Meta mit kurzem Akku

Anhängig von den Platzverhältnissen verwenden wir entweder den langen oder den kurzen Senglar-Akkupack, bzw. einen Akkupack, der im Gepäckträger unter gebracht wird.

Meta mit kurzem Akkupack aus der Nähe

Meta mit kurzem Akkupack aus der Nähe

Alle haben 36Volt und eine Kapazität von 9Ah, also können 324Wh liefern.

Das Votec mit dem langen Senglar-Akku aus der Nähe

Das Votec mit dem langem Senglar-Akku aus der Nähe

Auch das Gewicht ist bei allen drei Akkupacks gleich, und beträgt etwa 2,5kg.
De Controller haben wir im Rahmendreieck oder unauffällig in einer Satteltasche untergebracht.

Votec mit dem langen Senglar-Akkupack

Votec mit dem langen Senglar-Akkupack

Das nachstehende Beispiel zeigt ein Trek, bei dem der Akku seinen Platz im Gepäckträger gefunden hat.

Trek mit Senglarantrieb

Trek mit Senglarantrieb und Akkupack im Gepäckträger

Wie bei allen unseren Akkupacks ist der Akku mit einem Schloss gesichert und leicht entnehmbar.
Er kann aber auch am Fahrrad geladen werden.

Commen&#231al Meta avec la batterie courte

Commençal Meta avec la batterie courte

En fonction de vélo on utilise une batterie Senglar des formes différentes :
– court et large
– de forme rallongé
– pour le porte bagage

Tous les packs ont les mêmes caractéristiques :
– Poids : environ 2,5kg
– Tension : 36 Volt
– Capacité : 9 Ah

Tous nos packs sont équipés d´un verrouillage à clé et sont facile à enlever.
Il est également possible de les charger sur le vélo.

Le contrôleur est monté dans une petite sacoche dans le cadre ou sous la selle.

Akkulebensdauer

von Andreas Hungele | 02.03.2010

(Aktualisiert: 12.1.2018)

Unser Flaschenakku: Jetzt mit 489Wh lieferbar

Unser Flaschenakku: Jetzt mit 489Wh lieferbar


Da die Akkupreise derzeit noch etwa 50% der Gesamtkosten eines Umrüstsatzes ausmachen, stellt sich verständlicherweise immer wieder die Frage nach der Lebensdauer.

Bei der Alterung des Akkus spielen sowohl die Zeit, die Anzahl der Ladezyklen und die verwendeten Lade- und Entladeströme eine Rolle.
Das macht es schwierig, eine immer zutreffende Aussage zu machen.

Alterung durch Ladezyklen

Je nach Akkutyp geben die Hersteller derzeit eine Lebensdauer von etwa 500 bis etwa 1.000 Ladezyklen an.

Was bedeutet das?

Wenn man den Akku 2 Mal pro Woche lädt, führen die angegebenen Werte zu einer rechnerischen Lebensdauer von etwa 250 bis 500 Wochen, oder eben von 5-10 Jahren.

Alterung im Zeitablauf

Ein Akku altert allerdings auch ohne Nutzung, das heißt er altert auch ohne geladen oder entladen zu werden.
Nach unserer bisherigen Erfahrung (von 2009 bis 2018) ist es so, dass man mit einer tatsächlichen Lebensdauer von 3-5 Jahren rechnen kann.
Viele unserer Kunden können auch schon über eine Lebensdauer von 5-6 Jahren berichten.
Man muss dann allerdings in Kauf nehmen, dass sich die erzielbaren Reichweiten nach und nach verringern.

Beispiel zur Lebensdauer und zu den Kosten

Betrachtung der Ladezyklen
Ein Akkupack mit 36V/13,6Ah erlaubt eine Reichweite von beispielsweise 90km und kostet (um es einfach zu rechnen zu können) 500,- Euro.
Wenn man in diesem Fall einen Lebensdauer von 500 Ladezyklen annimmt, kommt man auf eine Gesamtfahrstrecke von etwa 45.000 km.
Das ergibt Kosten von etwa 1,1 Cent/km für den Akku, oder: Jeder vollständiger Ladevorgang verringert den Wert des Akkus um etwa 1,- Euro.

Betrachtung der Alterung durch Zeitablauf
Wenn man auf die Alterung blickt, ergibt sich folgendes Ergebnis:
Angenommener Kaufpreis: 500,- Euro
Angenommene Lebensdauer: 36 Monate
Kosten pro Monat: rund 14,- Euro

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Wir können (fast) alle Ihre Fragen beantworten

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Reichweite

von Andreas Hungele | 02.03.2010

Naturgemäß eine der häufigsten Fragen, ist die Frage nach der Reichweite.
Für unseren Akku mit 489Wh geben wir eine durchschnittliche Reichweite von 90-95km an.
Aussagefähiger ist vielleicht die Angabe, dass sich durchschnittlich etwa 1.050 Höhenmeter mit Unterstützung zurück legen lassen.

Wovon hängt die Reichweite ab?

Die Reichweite hängt zunächst (wie auch beim Auto und bei Motorrädern) vom
Streckenprofil (bergig oder eben),
Fahrzeuggewicht (wobei hier natürlich das Fahrergewicht eine größere Rolle spielt),
gefahrene Geschwindigkeit ab.
Dazu kommen noch Wirkungsgrad des verwendeten Motors, und Kapazität der Batterie und nicht zuletzt der „Treteinsatz“ des Fahrers.

Daher ist es nahezu unmöglich eine „richtige“ Aussage über die Reichweite zu treffen, die für jeden Fall zutrifft.

Wie hoch ist der Verbrauch pro km?

In Zahlen ausgedrückt, ergeben sich folgende Werte:
Der Energieverbrauch bei Zwei- und Dreirädern liegt zwischen 6Wh/km und etwa 30Wh/km (steiles Gelände in den Pyrenäen).

Dazu folgendes Beispiel:
Wenn man einen Akku von 36V/13,6Ah (489Wh) verwendet, führt das zu einer rechnerischen Reichweite von etwa 16km (Gebirge) bis hin zu etwa 80km (ebene Strecke).
Da es ab und zu auch bergab geht, ergeben sich in der Realität etwas größere Reichweiten von etwa 30km (Gebirge) und bis etwa 90km auf normalen Straßen.

Da wir jede von uns gefahrene Strecke per GPS aufzeichen, verfügen wir über eine große Sammlung von Erfahrungswerten.

Wenn Sie uns ein Streckenprofil Ihrer Lieblingsstrecke mailen (gpx-Format), können wir Ihnen eine brauchbare Schätzung zum Energieverbrauch geben.

Zusätzlich können wir die Daten in unseren Prüfstand eingeben, und Ihre Strecke „abfahren“ und so die Reichweite schätzen.

Noch ein Rechenbeispiel für Technikfreaks:

1. Ein Akku für Pedelecs hat 36 Volt und 13,6 Ah und damit Kapazität von 489 Wh (die im Übrigen so auch fast vollständig entnommen werden kann).
2. Pedelecmotoren haben eine (gesetzlich vorgeschriebene) Nennleistung von 250 Watt.

Wenn man hier einen Wirkungsgrad von 80% unterstellt, verbrauchen diese Motoren etwa 312 W bei Volllast.
Folglich kann man mit einem Akkupack von 489 Wh
– ziemlich genau 1,5 Stunden mit voller Unterstützung (z.B. steil bergauf) fahren,
– oder etwa 3 Stunden mit halber Unterstützung (hügelige Strecken) fahren.
Wenn man nun eine Geschwindigkeit von 25km/h annimmt, ergibt das eine rechnerische Reichweite von 75km.

Ist das möglich? 1.000Hm in 75 Minuten

Lesen Sie hier meinen kleinen Bericht zu diesem Selbstversuch.
Ich beschreibe dort, wie es mir ergangen ist, 5 mal hintereinander die Wachenburg in Weinheim hoch zu fahren.

Sie haben Fragen dazu?

Wir können (fast) alle Fragen beantworten.
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.