Newsletter 02-2013

von Andreas Hungele | 23.12.2013

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!



Das Jahr 2013 geht zu Ende, und auch wir wollen zurückschauen und natürlich auch einen Ausblick auf das Jahr 2014 geben.

1. 2013 war das erste komplette Jahr mit den Senglar-Pedelecs

Nachdem wir im Sommer 2012 unsere Senglar-Pedelecs erfolgreich auf den Markt gebracht haben, konnten wir im Jahr 2013 daran anknüpfen.

E-Bikes nach Maß: Alle Senglar-Pedelecs entstehen in Handarbeit

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Senglar-Pedelecs: Geringes Gewicht und Wunschausstattung

Unseren Kunden gefielen vor allem das geringe Gewicht (bei den meisten Senglar-Modellen deutlich weniger als 20 kg) und die Möglichkeit sehr viele Details selbst bestimmen zu können.
Da wir jedes unserer Pedelecs tatsächlich von Hand hier in Weinheim aufbauen, lassen sich fast alle Kundenwünsche von der Farbe über die Sitzposition bis hin zur bestmöglichen Beleuchtung erfüllen.

Konkurrenzfähige Preise

Trotz dieser Einzelfertigung erreichen wir Lieferzeiten von meisten unter 3 Wochen und einen Preis, der nicht höher als der von vergleichbaren Serienpedelecs ist.
Hier finden Sie unsere „E-Bikes nach Maß“ im Senglar-Shop

2. Was macht man mit den Akkus in der Winterpause?

Zumindest die meisten unserer Kunden in Deutschland werden ihr Pedelec in den Wintermonaten wenig oder gar nicht benutzen.
Es stellt sich also die Frage: Was ist im Umgang mit dem Akku zu beachten?
Dazu einige Fakten zu unseren Akkupacks.

Die Technik der Senglar-Akkus

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark


Von Anfang an war es uns wichtig, leistungsfähige und zuverlässige Akkupacks zu haben. Um dies zu erreichen, lassen wir unsere Akkupacks von erfahrenen Herstellern aus besten Komponenten bauen.
Zudem führen wir ständig eigene Test durch, um laufend die Qualität sicher zu stellen.

Die Grundlage: Hochwertige Bauteile

Alle Senglar-Akkus sind mit hochwertigen Litiumionen-Zellen von Panasonic und einem optimal ausgelegten BMS (Batterie-Managment-System) ausgestattet. Das BMS sorgt unter anderem dafür, dass die Senglar-Akkus im Betrieb nicht tiefentladen werden, was zu einem Schaden führen würde.

Wodurch altert ein Akku?

Hohe Zyklenzahl

Sie wissen sicher: Alle Akkus altern durch Entlade- und Ladevorgänge, das wird durch die mögliche Zyklenzahl ausgedrückt.

Hohe Temperatur

Zudem altern Akkus schneller, wenn sie hohen Temperaturen bei der Nutzung oder der Lagerung ausgesetz sind.

Hoher Ladezustand

Auch bei einem ausgeschalteten Akku laufen chemische Prozesse im Akku weiter. Dies lässt sich durch die (sehr geringe) Selbstentladung feststellen.
Bei einem höheren Ladezustand altern Akkus schneller, da dann die chemischen Prozesse im Akku energiereicher stattfinden.

Die optimale Lagerung

Aus dem eben Beschriebenen ergeben sich die optimalen Lagerungsbedingungen für Ihren Senglar-Akku.

Kühl lagern

Der Akku sollte vor allem trocken (Vermeidung von Korrosion) und kühl gelagert werden. Ein üblicher Keller-Raum ist damit gut geeignet. Übrigens: MInustemperaturen machen dem Akku nichts aus, allerdings sind dann meist die entsprechenden Lagerorte zu feucht.

Ladezustand: Etwa halb voll ist am besten!

Wie oben beschrieben, kommt es bei Akkus immer zu einer gewissen Selbstentladung. Während der Winterzeit muss man einerseits eine Tiefentladung vermeiden, und andererseits sollte man keine erhöhte Alterung durch einen unnötig hohen Ladezustand auslösen.
Der Akku sollte daher zum Winterbeginn bei etwa 50% eingelagert werden. Es ist nicht schädlich, wenn zum Ende der Lagerung der Ladezustand auf etwa 20% abgesunken ist.
Sie sollten etwa alle 4-6 Wochen durch eine kurzen Druck auf das LED-Display überprüfen, ob der Ladezustand deutlich über 20% liegt.

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden


Gegebenenfalls ist es dann ausreichend, auf etwa 50% nach zu laden.

4. Gibt es 2014 bei Senglar etwas Neues?

Ein ganz klares JA!
Und zwar in fast allen Bereichen: Rahmen, Steuerung und Akkupacks.

Neue Rahmen

Entwicklungsziel bei den Rahmen ist es vor allem, alle Bauteile weiter in den Rahmen zu integrieren. Im Ergebnis wird es nicht mehr zu erkennen sein, dass ein Fahrrad mit einem Senglarantrieb ausgestattet ist. Zudem soll auch das Gesamtgewicht weiterhin bei unter 20kg liegen. Lassen Sie sich überraschen!

Neue Steuerung

Schon längere Zeit arbeiten wir an einem neuen Controller und einem neuen Bedienelement. Beide Teile werden dazu führen, dass sich der Senglarantrieb noch einfacher bedienen lässt und der Energieverbrauch noch weiter sinkt.

Neue Akkupacks

Auch 2014 wird sich die technische Entwicklung im Bereich der Akkupacks fortsetzen. Absehbar ist damit, dass sich bei gleichbleibendem Gewicht und Größe die Kapazität erhöhen wird. Vermutlich wird die nächste Akku-Generation etwa 480Wh liefern. Damit lässt sich die Reichweite um etwa 10% vergrößern.

Neue Optionen: Felgen in Wunschfarbe und schwarze Speichen

Um eine noch bessere optische Anpassung an die vorhandenen Felgen und Speichen des Vorderrads zu erreichen, können wir ab sofort Felgen in Ihrer Wunschfarbe und schwarze Speichen anbieten.

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Da beide Teile jeweils in Einzefertigung anfertigt werden, beginnen die Aufpreise dafür bei 69,- Euro, fragen Sie uns einfach!

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Übrigens werden die Felgen jeweils entlackt und anschließend in Ihrer Wunschfarbe pulverbeschichtet.

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

4. Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge

Wir wollen uns an dieser Stelle für die zahlreichen Anregungen und Verbesserungsvorschläge in den letzten Jahren bedanken. Sie haben uns geholfen, unseren Senglarantrieb und zahlreiche Komponenten weiter zu verbessern und weiter zu entwickeln.
Bitte machen Sie weiter so! Gerne können Sie uns unter info@senglar.de Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge mailen.

Wir wünschen allen Kunden, Freunden, Interessenten und Lieferanten schöne Feiertage und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2014!

Ihr Senglar-Team

Saludos aus den Pyrenäen!

Saludos aus den Pyrenäen!

Mit dem Senglarantrieb auf den Mont Ventoux und den Alpe d´Huez

von Andreas Hungele | 12.07.2013

Der Mont Ventoux bei der Vortour im April

Der Mont Ventoux bei der Vortour im April

Am Sonntag, 14. Juli 2013 ist die Tour de France nach einer längeren Pause (zuletzt 2009) wieder einmal am Mt. Ventoux.
Das erinnert mich an meinem Einsatz bei einem der ersten Bergrennen für Elektrofahrräder.
Im Jahr 2010 habe ich mit meinem Meta Commencal an einem Bergrennen am Mt. Ventoux und am Alpe d´Huez teilgenommen.
Dazu muss ich sagen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt fast 35 Jahre nicht auf einem Fahrrad gesessen war. Ich war also vollständig untrainiert.

Die Technik meines Meta Commencal

Ich hatte mich trotzdem (oder erst recht) angemeldet, und bin dann die fast 900km von Weinheim nach Bédouin (natürlich mit dem Auto) gefahren
Der Wettbewerb war für Serienfahrräder mit Pedelecmotor (max. 250Watt und max. 25km/h) ausgeschrieben. Lustigerweise bestanden die Franzosen bei der Abnahme auf Speichen-Reflektoren und eine Fahrradklingel…
Gut, beides war kein Problem und ließ sich mit der Hilfe von ortsansässigen Fahrradhändlern lösen.
Da ich ja einen starken Senglarantrieb eingebaut hatte, machte ich mir über das Gewicht meines ziemlich schweren Meta Commencal zunächst keine Gedanken: Es wiegt schon ohne Elektroantrieb etwa 15kg.

Vor dem Start in Bédoin

Vor dem Start in Bédoin

Die maximale Akkukapazität war für die Wettbewerbe auf 18Ah beschränkt, also nahm ich zwei Akkus mit jeweils 9Ah mit, die ich im Rucksack unterbrachte.
Insgesamt wog das fahrfertige Rad mit den zwei Akkus etwa 22kg.
So gesehen war ich also mit einem ganz normalen Senglar-Pedelec unterwegs. Die einzige Anpassung war der Austausch der grobstolligen Geländereifen durch den Schwalbe Big Apple, der einen deutlich geringen Rollwiderstand hat.

Die Auffahrt zum Mont Ventoux

Bei bestem Wetter (jedenfalls unten in Bédoin) ging die Fahrt los.
Ziel war der Gipfel des Mt. Ventoux: Er liegt auf etwa 1.912m und etwa 22km vom Startpunkt entfernt. Zu überwinden waren dabei rund 1.600 Hm (Höhenmeter). Im Durchschnitt ergibt sich so eine Steigung von etwas über 7%. Dabei weisen die letzten 16km eine Steigung von 8,9% auf.

Kurz nach dem Start: Fahrer und Akku sind noch voller Energie

Kurz nach dem Start: Fahrer und Akku sind noch voller Energie

Ich hatte mich vorher über die Strecke und Fahrzeiten informiert, und bin dabei auf folgende Angaben gestoßen:
Trainierte Amateure: etwa 1:30h bis 2:30h (das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 9 bis 16km/h). Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, ich habe bei späteren Fahrten ohne Motor etwa 8km/h erreicht…
Profi-Rennfahrer benötigen etwas weniger als eine Stunde (z.B. 2004 brauchte Iban Mayo etwa 56 min)
Da fragt man sich: Wie machen die das?
Um es vorweg zu nehmen: Ich brauchte mit dem Senglarantrieb 1:38h, das entspricht einem Schnitt von etwa 15km/h.
Die ersten etwa 20min fühlte ich mich durch den zunächst sanften Anstieg und die noch voll gefüllten Akkus fast unbesiegbar.
Auf dem Weg nach oben konnte ich einige gut trainierte holländische Amateurrennfahrer überholen, die mit etwa 12km/h unterwegs waren (was wirklich eine gute Leistung war). Ich hoffe, die haben mitbekommen, dass ich mit Motorunterstützung unterwegs war.

The man and the machine...

The man and the machine…


Nach etwa der Hälfte der Strecke musste ich den Akku wechseln, und habe dabei auch mir eine kleine Pause von etwa 5 min gegönnt.
Weiter ging´s…
Ab dem oberen Drittel des Aufstiegs zeigte sich die typische Ansicht des Mt. Ventoux: Die Mondlandschaft.
Gleichzeitig wurde auch das Wetter typisch für den Mt. Ventoux: Temperatursturz auf 8° C (von 23°C in Bédoin), sehr starker Wind (etwa 80km/h, in Böen sicher über 100km/h) und dichter Nebel.

Mont Ventoux: Und der Nebel kommt!

Mont Ventoux: Und der Nebel kommt!

Ich musste kräftebedingt (Fahrer, nicht Motor) mehrmals anhalten, und eine kleine Pause einlegen.
Wegen starkem Gegenwind und starker Steigung, musste ich mehrfach quer zur Straße anfahren…

Dichter Nebel, starker Anstieg und starker Wind

Dichter Nebel, starker Anstieg und starker Wind

Wegen des sehr dichten Nebels beschlug meine Sonnenbrille (unten war halt Sommer) und ich musste anhalten, um sie abzunehmen.

Und nun: Sehr dichter Nebel...

Und nun: Sehr dichter Nebel…

Leider wurde mir meine schöne Sonnenbrille durch den Wind aus der Hand gerissen und landete auf der Fahrbahn.
Wenige Sekunden später wurde sie dann das Opfer eines nachfolgenden Autos…
Egal, nach rund 1:38h war ich völlig erschöpft und ausgekühlt am Gipfel des Mt. Ventoux angekommen.

Völlig erschöpft, sehr glücklich (auch ohne Brille)!

Völlig erschöpft, sehr glücklich (auch ohne Brille)!

Nach der Fahrt

Als kleine Belohnung gab es unten in Bédoin eine Siegerehrung. Nicht für meine besonders schnelle Fahrt auf den Mont Ventoux, sondern nur für die längste Anfahrt.

Egal: Pokal, Plakette und ein paar Flaschen Wein haben mein Erlebnis perfekt abgerundet.

Das beste zum Schluß: Ein kleines Interview, Pokal und Wein!

Das beste zum Schluß: Ein kleines Interview, Pokal und Wein!

Mein Fazit

Ohne Unterstützung mit dem Senglarantrieb hätte ich mit eigener Kraft das Ziel niemals erreicht.

Fahrer und Fahrrad haben es auf den Mont Ventoux geschafft

Fahrer und Fahrrad haben es auf den Mont Ventoux geschafft

Auch heute noch ist diese Auffahrt eines der eindrucksvollsten Erlebnisse meines Lebens.
Da konnte auch meine Fahrt beim nächsten Bergrennen auf den Alpe d´Huez nicht mithalten, die vier Wochen später stattfand.
P.S.: Ich habe bei der beschriebenen Fahrt etwa 1.600Hm mit Motorunterstützung und großer Mühe zurückgelegt. Damit war ich an meine Grenzen gegangen.

So sehen Sieger aus! (auch wenn es nur ein persönlicher kleiner Sieg für mich war)

So sehen Sieger aus! (auch wenn es nur ein persönlicher kleiner Sieg für mich war)

Bei der Etappe am 14.7.2013 werden die Tour de France-Fahrer rund 5.350Hm mit „reiner“ Muskelkraft überwinden. Das zeigt, was man mit „gesunder Ernährung“ und etwas Training erreichen kann.

Unser Navy-Bike im Retrolook mit Senglarantrieb

von Andreas Hungele | 04.07.2011

Retrolook am Navy-Bike mit Senglarantrieb (nur 18,9kg!)

Das ist mal was ganz anderes: Alter Look-modernste Technik! Ein echter Hingucker im sonstigen Einheitsangebot von Citybikes ist unser Navy-Bike mit Senglarantrieb.

Alter Look-Modernste Senglartechnik

Sieht alt aus- ist aber topmodern!

Das Gesamtgewicht des Navy-Bikes liegt bei etwa 18,9kg und wird von unserem Senglarantrieb angetrieben.

Viele andere Pedelecs in dieser Klasse wiegen mit 22-24kg deutlich mehr.
Beim Fahren mag das noch egal sein, aber spätestens beim Tragen oder Transportieren spielt das eine große Rolle!

Scheibenbremse mit Abschaltkontakt am Navy-Bike mit Senglarantrieb

Scheibenbremse mit Abschaltkontakt am Navy-Bike mit Senglarantrieb

Es hat eine gute Ausstattung mit einer 27-Gang-Schaltung und einer Scheibenbremsanlage mit Abschaltkontakt für den Senglarantrieb.

Zu haben ab 1.799,- Euro, lieferbar ab sofort!

Das "Navy-Bike" im Retrostil mit Senglarantrieb

Das Navy-Bike im Retrostil mit Senglarantrieb

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu Ihrem Umbauvorhaben:
info@senglar.de
oder 06201/877 472.

Wir freuen uns auf Sie!

Unsere Auriga-Bremse mit Abschaltkontakten für den Senglarantrieb

Hier können Sie bestellen!

Was “bringt” der Senglar-Antrieb?

von Andreas Hungele | 18.02.2010

Vorausschicken will ich, dass ein MTB mit Senglar-Antrieb kein Motorrad sein kann und will. Das Mittreten ist die Voraussetzung für den ganzen Spaß, und der soll auch erhalten bleiben.

Der Senglar-Antrieb dient dazu, die Reichweite des (nicht volltrainierten) Fahrers und auch die Bergauf-Geschwindigkeit zu erhöhen.

Wie kann man die Wirkung am besten erklären?

Ich probiere es mal so: Man (= in diesem Fall erst einmal ich) schafft es bei Steigungen immer, dass die Summe aus Steigung in % und der gefahrenen km/h auf 20-25 zu halten.

Also: 7% Steigung, Speed ca. 15km/h

oder 15% Steigung, Speed ca. 10km/h.

Die Angaben beziehen sich auf Steigungen im Gelände (Steine, Wurzeln etc.), und sind auf geteerter Straße sicher deutlich höher.
Demnächst werde ich hier über einen Vergleich bezüglich der Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen MTB, MTB mit Senglar-Antrieb und einer Yamaha WR250 berichten.
Saludos!

Sie haben Fragen dazu?
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.

Bienvenidos a todos!

von Andreas Hungele | 18.02.2010

oder “Hallo zusammen”!
Wozu dieser Blog?
Ganz einfach: Bisher musst ich zig Mails schreiben, um alle auf dem Laufenden zu halten.
Ist eigentlich kein Problem, nur: Wenn man (wie ich) in den Pyrenäen sitzt, und Internet nur per GPRS funktioniert, dauert das länger als gewohnt.
Was es hier geben wird?
Infos, Bilder und Geschichten rund um die Entwicklung unserer e-Antriebe für Mountainbikes.

“Das gibt´s doch schon…!”

Das sagen viele.

ABER: Wir wollen das besser machen, und sind schon auf einem guten Weg dort hin.

Mehr gibt´s demnächst hier!
Saludos!
(und natürlich auf unserer Website )

(O-Blog vom 4.2.2010)