Bilder und Tests an der Costa Brava

von Andreas Hungele | 29.12.2014

Typisch Cadaqués: Die weißen Häuser

Typisch Cadaqués: Die weißen Häuser

Schon immer finde ich, dass Cadaqués einer der malerischten Orte an der Costa Brava ist.

Blick über die Bucht von Cadaqués

Blick über die Bucht von Cadaqués

Da dies andere auch so empfinden, ist der Ort in der Saison sehr überlaufen. Jetzt im Winter halten sich die Besucherzahlen in Grenzen.

Wind und Wetter

Das Wetter ist hier auch im Wetter schön, d.h. sonnig und trocken, und damit zum Radfahren und zum Fotografieren bestens geeignet.
Allerdings ist es mit etwa 6°C recht frisch, und derzeit auch sehr windig. Die Windgeschwindigkeiten liegen tagelang bei etwa 70-90km/, in Böen werden leicht auch 100km/h erreicht. Oft ist es deshalb schwierig Bilder zu machen, da die Räder leicht einmal umgeweht werden.
So muss immer eine Person bereit stehen, um bei Böen einzugreifen.

In Böen bis zu 100km/h: Im Bild am Grasbusch einigermaßen zu erkennen

In Böen bis zu 100km/h: Im Bild am Grasbusch einigermaßen zu erkennen

Vom Winde zerzaust: Die katalanische Flagge

Vom Winde zerzaust: Die katalanische Flagge

Costa Brava: Die perfekte Kulisse

Sowohl die schroffe Landschaft, das Örtchen Cadaqués an sich und der stets vorhanden Blick aufs Meer liefern eine perfekte Kulisse für Aufnahmen von unseren Senglar-Pedelecs.

Bilder des Senglar-Trekking Pedelecs

Durch sein geringes Gewicht von etwa 19,5kg und den Akku mit 489Wh ist unser Trekkingpedelec optimal für längere Touren und Ausflüge geeignet.

Das Senglar-Trekking: Mit 489Wh sind Reichweiten von bis zu 95km möglich

Das Senglar-Trekking: Mit 489Wh sind Reichweiten von bis zu 95km möglich

Die Single-Shock-Gabel bietet einen Federweg von etwa 30mm, damit kommen Sie auch über schlechte Straßen komfortabel zum Ziel.

Ton In Ton: Das Braunmetallic passt perfekt zur Costa Brava

Ton In Ton: Das Braunmetallic passt doch perfekt zur Costa Brava

Das Senglar-Trekkingrad vor dem malerischen Hafen von Cadaqués

Das Senglar-Trekkingrad vor dem malerischen Hafen von Cadaqués

Und hier noch einmal das leichte Senglar-Trekking-Pedelec

Und hier noch einmal das leichte Senglar-Trekking-Pedelec



Technische Details zum Senglar-Trekking-Pedelec finden Sie hier in unserem Shop.

Bilder des Senglar-MTBs

Die Costa Brava und auch Cadaqués selbst, bieten einige recht steile Strecken. Hier ist die Leistungsfähigkeit des bewährten Senglarantriebs gefragt.
Oft muss auch noch gegen die starken Winde angekämpft werden. Mit dem Motor im Hinterrad macht das richtig Spaß!

Das Senglar-MTB: Vollwertiges Pedelec mit etwa 18,5kg Gewicht

Das Senglar-MTB: Vollwertiges Pedelec mit etwa 18,5kg Gewicht

Typisch Costa Brava: Eben eine wilde Küste

Typisch Costa Brava: Eben eine wilde Küste

Einfach schön: Der Blick über das weite (Mittel-)Meer

Einfach schön: Der Blick über das weite (Mittel-)Meer

Auch von dieser Seite: Einfach schön!

Auch von dieser Seite: Einfach schön!

Unser Senglar-MTB bringt Sie fast überall hin

Unser Senglar-MTB bringt Sie fast überall hin

Weitere Einzelheiten zu unserem Senglar-MTB finden Sie hier in unserem Shop.

Sie wollen mehr wissen?

Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de
Wir beantworten gerne Ihre Fragen und erstellen Ihnen auch gerne ein unverbindliches Angebot.

Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Bei YouTube finden Sie weitere Bilder und Videoclips unter Senglar TV

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Testerkenntnisse aus den Pyrenäen 2013

von Andreas Hungele | 03.10.2013

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Wir sind nun gut seit zwei Wochen hier zum Testen und für Foto- und Videoaufnahmen unterwegs.

Nur kleinere Ausfälle bei Fremdteilen

Ausfälle gab es bisher nur durch Stürze (abgebrochene Bremshebel) und Überlastung von einem Schaltauge und nachfolgendem Riss einer Kette.

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Auch Plattfüsse hielten sich sehr in Grenzen, da wir Specialized Thornproof-Schläuche verwenden, die einiges aushalten.

Perfekt: Bisher keine Ausfälle beim Senglarantrieb

Da wir schon seit fast vier Jahren (genauer seit Oktober 2009) in den Pyrenäen testen, sind alle Senglarbauteile den harten Anforderungen hier gewachsen.
Insofern ist es keine Überraschung, dass wir bei unseren Testfahrten bisher keine Ausfälle erlebten.

Steile Anstiege

Nach unseren Aufzeichnungen haben die von uns befahrenen Strecken eine durchschnittliche Steigung von etwa 6%.

Viele Strecken haben eine Steigung von mehr als 10%, zum Teil reichen die Steigungen knapp an 30%.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass man abhängig von den jeweiligen Streckengegebenheiten, Steigungen bis etwa 21% dauerhaft im Sitzen fahren kann.

Kurzzeitig kann man auch bis fast 30% überwinden.
Ab etwa 30% ist es dann so, dass dann das Vorderrad abhebt, und zudem ist es dann auch so, dass Absteigen und Schieben weniger mühsam und auch schonender für die Batterie ist.

Beim Schieben nutzen wir die Anfahrhilfe (=Daumengas), die uns und das Fahrrad nach oben bringt.

Die erzielbaren Reichweiten in den Pyrenäen

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

Wir setzen hier ausschließlich unsere Akkupacks mit 36 Volt und 418Wh ein.
Damit lassen sich hier Reichweiten von durchschnittlich etwa 29km erreichen.

Bei unseren Testfahrten liegt die gefahrene Geschwindigkeit bei durchschnittlich 18km/h.

Die mögliche reine Fahrzeit liegt damit bei rund 1:35h.
In Höhenmetern ausgedrückt, lassen sich so etwa 700Hm mit einem Akku überwinden.

Auf dem Gipfel angekommen...

Auf dem Gipfel angekommen…

...kann man diese Aussicht genießen

…kann man diese Aussicht genießen

Auf YouTube können Sie unter www.senglar.tv ein kurzes Video dazu sehen:

ADAC-Motorwelt testet Pedelecs

von Andreas Hungele | 07.08.2011

In der aktuellen Ausgabe der ADAC-Motorwelt (August 2011) ist ein sehr aufschlussreicher Bericht über die Testergebnisse von Pedelecs enthalten.
Insgesamt 12 Pedelecs verschiedener namhafter Hersteller wurden getestet.

Bis auf zwei deutliche Ausnahmen (900,- bzw. 1.000,- Euro) kosteten die Testräder zwischen 1.900,- und 2.700,- Euro.
Im Mittel lag der Preis bei 2.049,-, was sicherlich nicht billig ist.

Auch beim Gewicht tun sich eventuelle Käufer der getesteten Räder schwer: Im Schnitt bringen die Testräder 26,15kg auf die Waage.

Zum Vergleich: Unsere Umbauten wiegen im Schnitt unter 20kg!

Auch unglaublich: Ein Ersatzakku kostet bei den Testrädern durchschnittlich 554,- Euro.
Leider sind im ADAC-Test keine Daten zu den Akkus angegeben, was zur Beurteilung von Akkupreis, Reichweite, Ladedauer und Fahrzeuggewicht sinnvoll wäre.

Zum Vergleich: Die Ersatzakkus von Senglar kosten nur 380,- Euro! (bestückt mit Panasonic-Zellen, und 36Volt/9Ah/324Wh)

Erschreckend für mich sind die bei den Testrädern festgestellten Mängel bei Bremsen und sogar Rahmen.
Bei billigen „Baumarkträdern“ hätte mich das nicht überrascht, aber bei den vom ADAC zum Test ausgewählten Herstellern doch sehr!

Das bestätigt unsere Philosophie, lieber bereits vorhandene, bewährte und gute Fahrräder mit einem preiswerten und leistungsfähigen Senglarantrieb zum Pedelec umzurüsten.

Das ist meist auch preiswerter als ein „neues“ Pedelec mit zum Teil zweifelhafter Qualität zu kaufen.

Auch Senglar wird demnächst eigene Pedelecs anbieten. Es werden Mountainbikes (mit 26“) und Treckingräder (mit 28“) sein, die fahrbereit immer deutlich unter 20kg wiegen werden und hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen haben werden.

Die Einstiegsmodelle von Senglar werden ab 1.749,- Euro zu haben sein.

Der erste Prüfstand läuft!

von Andreas Hungele | 18.02.2010

So, der erste Prüfstand ist einsatzbereit und hat seine Arbeit aufgenommen.
Wir können damit Dauertests machen, und dabei Daten wie aufgenommene und abgegebene Leistung, sowie das Drehmoment erfassen.
Neben den Haltbarkeitstests, können wir nun auch das Verhalten der Motoren bei unterschiedlichen Spannungen und auch bei unterschiedlichen Fahrwiderständen ermitteln.
Zusätzlich können wir nun auch die Effizienz verschiedener Motoren bei unterschiedlichen Drehzahlen (= Geschwindigkeiten) vergleichen.
Schon die ersten Test zeigen hier auffällige Unterschiede.
Als nächstes wird der zweite Prüfstand betriebsbereit gemacht, der dazu dient, bestimmte Streckenprofile nachzufahren.
Dadurch sind wir in der Lage, den jeweiligen Energieverbrauch zu ermitteln, und unterschiedliche Batterien und Motoren zu vergleichen.
Dies ist einerseits für die Auslegung von Komponenten (wie Batteriekapazitäten) wie auch für das Fahrerverhalten bei späteren Wettbewerbseinsätzen auf unterschiedlichen Strecken interessant.
Wir können so das effizienteste Geschwindigkeitsprofil für jeder Strecke ermitteln.
Später können wir auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse unseren Kunden die jeweils optimale Auslegung aller Komponenten des Senglar-Antriebs für ihren jeweiligen Einsatzzweck empfehlen.

Sie haben Fragen dazu?
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.