Test des Senglar-Trekkingpedelecs in der Zeitschrift ElektroRad

von Andreas Hungele | 06.04.2015

Titelbild der "ElektroRad" 02/2015

Titelbild der „ElektroRad“ 02/2015

Es ist soweit: Zum ersten Mal wurde ein Senglar-Pedelec von der Zeitschrift ElektroRad getestet.
Am 9. April 2015 erscheint die Ausgabe 02/2015. Sie können die Ausgabe am Kiosk kaufen oder hier bestellen.
Am 20. Januar 2015 habe ich unser Testrad persönlich bei der Redaktion in Ismaning bei München abgegeben.
Im Test hat die Redaktion von ElektroRad dieses Mal 11 Tourenräder verglichen.
Natürlich waren wir gespannt, wie sich unser Senglarantrieb und unser Trekkingpedelec beim ersten Test und dem ersten direkten Vergleich mit den bekannten Produkten schlagen würden.

Das Senglar Pedelec Trekking: Die Nummer 1 beim Gewicht!

So erscheint unser Senglar-Pedelec in der Zeitschrift

So erscheint unser Senglar-Pedelec in der Zeitschrift

Ehrlich gesagt: Für uns keine Überraschung! Mit von der Redaktion ermittelten 21,4kg lag unser Trekkingpedelec klar vorne. Im Schnitt wogen die getesteten Räder 24,0kg, das schwerste Rad brachte 28,3kg auf die Waage, „heavy metal“…

Die zweitbeste Reichweite bei Touren: 112km!

Das geringe Gewicht und der leistungsfähige Akku mit 489Wh führten bei diesen Test zu einem sehr guten Ergebnis: Platz zwei sowohl bei den Touren (112km) und auch in der Stadt (87km).
Im Schnitt der getesten Räder lag die Reichweite bei 95km (Tour) bzw. bei 74km (Stadt).
Das bestätigt unseren Ansatz, die Senglar Pedelecs möglichst leicht zu bauen und leistungsfähige Akkupacks zu verwenden.

Auch nicht uninteressant: Die Preisfrage

Vorab der Hinweis, dass die im Test verwendeten Preise Ende Januar 2015 bei uns abgefragt wurden. Danach kam es zum starken Kursverlust des Euro gegenüber dem US-Dollar, so dass wir (wie vermutlich auch die anderen Hersteller) zu Preisanpassungen gezwungen waren.

Im Test lag unser Trekkingpedelec mit 2.599,- Euro auf dem vierten Platz.

Im Schnitt kosten die getesteten Räder 2.871,- Euro, das teuerste Rad kostete mit 3.599,- Euro genau 1.000,- Euro mehr als das Senglar-Rad

Interessant: Sehr große Unterschiede bei den Akkupacks

Deutlich größer ist der Preisunterschied bei den Akkupacks.
Um die Kapazitätsunterschiede der Akkupacks auszugleichen, will ich hier die Akkupreise bezogen auf 100 Wh angeben:
– Durchschnitt: 174,- Euro pro 100 Wattstunden
– Senglar (zum Testzeitpunkt): 96,- Euro pro 100 Wattstunden (heute: ab 107,- Euro pro 100 Wattstunden)
– Teuerster Anbieter: 192,- Euro pro 100 Wattstunden.
Damit haben wir die mit großem Abstand die günstigsten Akkupreise im Testfeld!
Übrigens: Von Anfang an verwenden wir auschließlich Li-Ionen-Zellen, die von Panasonic oder Sanyo stammen.

Fazit: Gut gemacht!

Sehr gelobt wurde von der Testredaktion die Wendigkeit und der „beeindruckende“ Geradeauslauf. Was will man mehr?

Senglar-Made in Germany!

Senglar-Made in Germany!


Hier wörtlich das Fazit der Redaktion von ElektroRad:
„Das Senglar hat sich im Ersttest „gut“ geschlagen. Das Fahrrad fährt sich sportlich, besitzt eine gute Ausstattung und einen starken Motor“.
Zitat Ende.

Die leichten Senglar-Pedelecs gibt es als Trekkingrad für Sie und für Ihn

Das Senglar-Pedelec Trekking wiegt nur 19,5kg!

Hier unser Trekkingpedelec als Damenrad

... das Senglar-Pedelec Trekking in Rot als Herrenrad (hier mit Gepäckträgerakku)!

… das Senglar-Pedelec Trekking als Herrenrad (hier mit Gepäckträgerakku)!

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Dann lassen Sie sich von uns beraten, wir können (fast) alle Ihre Wünsche umsetzen!

Sie erreichen uns unter 06201/877472 oder per e-Mail unter info@senglar.de
Mehr zu Ihrem Wunschpedelec erfahren Sie hier.

Das Senglar-Team freut sich auf Sie!

Hier gelangen Sie direkt zu unserem Shop.

Bei YouTube finden Sie weitere Bilder und Videoclips unter Senglar TV

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Im Radio: hr1 testet Nachrüst-Sets für Fahrräder

von Andreas Hungele | 05.03.2014

Am heutigen Aschermittwoch gibt es auf hr1 einen Bericht zum Thema Pedelec-Nachrüstsätze. Dabei wird der Frage nachgegangen,, welche Nachrüstsätze es gibt und vor allem, was sie taugen. Hr1 will dabei auch untersuchen, ob nachgerüstete Elektro-Drahtesel mit fertigen E-Bikes aus dem Fachgeschäft mithalten können. Untersucht wird auch, wie die Sets funktionieren und ob man die Nachrüstung auch als technischer Laie bewältigen kann.
Neben einem Vertreter des ADFC werden auch ein Fahradhändler und Senglarman Jochen Treuz zu Wort kommen.
Wir sind auf das Ergebnis und den Bericht gespannt!

Mehr dazu lesen und hören Sie auf hr-online.

Ergänzung nach der Ausstrahlung des Beitrags

Aus unserer Sicht insgesamt eine richtige und faire Darstellung.
Grundsätzlich sind die dort getroffenen Aussagen des ADFC und des befragten Fahrradhändlers richtig.
Sie stimmen mit unserer Meinung zu den technischen Voraussetzungen für einen Umbau überein, die Sie hier lesen können.

Gerne beantworten unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz Ihre Fragen dazu.
Sie erreichen uns unter 06201/877 472 oder per Mail unterinfo@senglar.de

Unser Montagevideo auf YouTube finden Sie hier:

Senglar unterwegs: Videoaufnahmen und Tests in den Pyrenäen

von Andreas Hungele | 24.09.2013

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?


Wie jedes Jahr im Herbst sind wir auch dieses Jahr ein paar Wochen in den Pyrenäen unterwegs.
Bei gutem Wetter und in einer beeindruckenden Landschaft testen wir dort unseren Senglar- Antrieb und die Leistungsfähigkeit unserer Kompletträder.

Zum ersten Mal nutzen wir die Zeit auch, um Videoaufnahmen zu machen.

Interessant sind für uns Fahrstrecken, die etwas schwieriger sind. Sie lassen erkennen, dass auch steile und sehr steinige Stellen mit unserem Senglarantrieb befahrbar sind.

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Natürlich gelten auch für uns die Grenzen der Physik.
Das heißt, an manchen Stellen führt einfach der mangelnde Grip zu einem Durchdrehen des Hinterrads, und beendet an dieser Stelle die Fahrt.

Wenn es der Untergrund erlaubt, sind mit dem Senglarantrieb etwa 24-25% Steigung machbar.

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Wegen des Untergrunds dieser Stelle, haben jeweils an dieser Stelle die Hinterräder durchgedreht, so dass wir nicht weiter nach oben fahren konnten.

Mehr zu unseren Versuchen an dieser Stelle sehen Sie demnächst auf YouTube unter Senglar.Tv in einem unserer Videos.

An anderen Stellen ist es so steil, dass das Vorderrad abhebt, und im Extremfall zu einem Überschlag nach hinten bzw. zum Sturz auf die (meist steinige) Seite führt.

Good-bye Bremshebel!

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

...und da ist er schon!

…und da ist er schon!

Lesen und sehen Sie demnächst mehr über unsere diesjährigen Tests und Aufnahmen zwischen Mittelmeer und Andorra.

Saludos aus den Pyrenäen!

Senglartests in den Pyrenäen

von Andreas Hungele | 14.10.2011

(Aktualisiert: 12.1.2018)
Schon seit 2009 testen wir Neues und Bewährtes in den Pyrenäen, und das bei meist bestem Wetter und atemberaubender Landschaft.

Schon die Anfahrt auf den meist sehr staubigen Straßen macht Spaß.

Anfahrt ins Testgebiet - Typische Straße in den Pyrenäen

Anfahrt ins Testgebiet - Typische Straße in den Pyrenäen

Das Senglarmobil mit Sandstaub

Das Senglarmobil mit Sandstaub

Sandstaub-Zum Glück aber nur außen...

Sandstaub-Zum Glück aber nur außen...

Unser diesjähriges Testgebiet erlaubt immer wieder einen Blick auf den Canigou:

Ziel erreicht - Blick auf den Canigou

Ziel erreicht - Blick auf den Canigou

Beim aktuellen Wetter macht auch das Schrauben unter freiem Himmel Spaß.

Unsere Feldwerkstatt in den Pyrenäen

Unsere Feldwerkstatt in den Pyrenäen

Bei der Vorbereitung unserer Testräder

Bei der Vorbereitung unserer Testräder

Nebenbei sind die Pyrenäen auch ein schöner Hintergrund für unsere Kompletträder mit Senglarantrieb, hier unser Black Beauty (ab 1.799,- Euro):

Unser Black Beauty vor dem Canigou

Unser Black Beauty vor dem Canigou

Die Pyrenäen - Immer wieder schön!

Die Pyrenäen - Immer wieder schön!

Und hier unser Black Beauty (Modelljahr 2011, lang ist´s her) aus der Nähe:

Unser Black Beauty

Unser Black Beauty

Sie haben Fragen dazu?

Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.