Unsere neue Video-Umbauanleitung ist fertig!

von Andreas Hungele | 24.04.2015

So sahen es bei den Dreharbeiten für unsere Umbauvideos aus

So sahen es bei den Dreharbeiten für unsere Umbauvideos aus

Ab sofort steht unsere neue Video-Umbauanleitung www.senglar.tv zum Anschauen bereit.
Sie können beim Betrachten der Videos gut beurteilen, ob Sie den Umbau Ihres Rades zum Pedelec selbst durchführen können.
Wir haben die Umbauanleitung in acht Videoclips aufgeteilt:

(1) Die Vorbereitung

(2) Der Ausbau des vorhandenen Hinterrads

(3) Der Einbau des neuen Hinterrads mit Senglarantrieb

(4) Die Montage von PAS-Sensor und Magnetscheibe

(5) Das Anbringen der Akkuhalterung

(6) Die Montage der Bedienelemente am Lenker

(7) Das Verlegen der Kabel

(8) Die Endkontrolle

(9) Die komplette Anleitung in einem Clip

Haben wir Interesse geweckt?

Lassen Sie sich beraten!
Wenn auch Sie Interesse haben, ihr vorhandenes Rad zum Pedelec umzubauen, können Sie sich gerne an uns wenden.
Zusammen werden wir sicher eine gut umsetzbare Lösung finden.
Schicken Sie uns einfach Bilder Ihres Rades per Mail info@senglar.de.

Das Senglar-Team von Jochen Treuz freut sich auf Sie!

Schauen Sie sich auch in unserem Shop um, Sie finden dort eine große Auswahl von verschiedenen Umbausätzen.

Weitere Umbaubeispiele finden Sie hier.

Auch auf YouTube finden Sie unter www.senglar.tv einige Umbaubeispiele.

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Geht das: Pedelec fahren ohne Kette?

von Andreas Hungele | 23.04.2015

Da liegt die Kette auf der Straße, und nun?

Da liegt die Kette auf der Straße, und nun?

Ich war mit meinem Senglar-Pedelec unterwegs in den Pyrenäen. Meine Vorfreude auf Kaffee und Kuchen am Stausee wurde jäh unterbrochen. Ein unschönes Geräusch brachte mich zum Anhalten. Dann sah ich die Bescherung – ein Kettenglied ist gebrochen. Ich drücke es wieder zusammen und fahre weiter. Doch schon nach kurzer Zeit liegt die Kette auf der Straße. Keine Kette mehr am Fahrrad – was nun?

Kaffee und Kuchen - Bleibt das ein Traum?

Kaffee und Kuchen – Bleibt das ein Traum?

Fahren ohne Kette? Sehen Sie auf YouTube das kleine Video dazu!

Ziemlich unfreiwillig habe ich bei einer meinen letzten Testfahrten in den Pyrenäen das Vergnügen zu überprüfen, ob man mit einem Senglarantrieb auch ohne Kette fahren kann.
Sehen Sie selbst:

Sie wollen auch ohne Kette fahren?

Kommen Sie einfach vorbei, und sehen Sie selbst!

Sie erreichen uns unter 06201/877472 oder per e-Mail unter info@senglar.de

Das Senglar-Team freut sich auf Sie!

Leicht-, Mittel-, Schwergewicht im Vergleich

von Andreas Hungele | 08.04.2015

Ob sie das mit einem Schwergewicht von 28kg auch schaffen würde?

Ob sie das mit einem Schwergewicht von 28kg auch schaffen würde?

Immer wieder wollen wir und unsere Interessenten und Kunde wissen, wie schwer unsere Senglar-Pedelecs bzw. Konkurrenzräder wirklich sind.
Heute ergab sich die Gelegenheit, dass wir zeitgleich zwei Räder mit Boschantrieb bzw. Bionxantrieb auf dem Hof hatten.
Kurz entschlossen habe wir diese Räder und unser Senglar Trekkingpedelec an unsere Waage gehängt.

Das leichte Senglar-Pedelec Trekking

Das leichte Senglar-Pedelec Trekking

Zugegeben, wir haben keine geeichte Präzisionswaage, dennoch können wir damit brauchbar Gewichte vergleichen.
Und auch klar: Die Gewichte der Räder hängen immer auch von der Ausstattung ab. Reifen, Schläuche, Sättel und Zubehör können das Gewicht stark beeinflussen.
Wir wollen hier nur genau die drei Fahrräder vergleichen, die heute zufällig bei uns auf dem Hof standen.

Das Schwergewicht: Mehr als 28kg

Das Diamant-Pedelec mit über 28kg

Das Diamant-Pedelec mit über 28kg


Das nicht mehr ganz taufrische Damenrad hat einen Bionxantrieb im Hinterrad.
Es ist ein Diamant Ubari und wiegt etwas über 28kg.
Das schaffen nur ganze Kerle: Mehr als 28kg!

Das schaffen nur ganze Kerle: Mehr als 28kg!


Genau deswegen war diese Interessentin bei uns: Das Rad ist ihr einfach zu schwer.

Heavy Metal: Über 28kg!

Heavy Metal: Über 28kg!

Das Mittelgewicht: Fast 24kg

Trekking-Rad mit Boschantrieb: Dieses hier wiegt 23,67kg

Trekking-Rad mit Boschantrieb: Dieses hier wiegt 23,67kg


Ihr Ehemann hatte sein etwas neueres Focus Jarifa Tour mit Boschantrieb dabei. Dieses Rad haben wir mit 23,67kg gewogen.

Schon tragbarer: Das Focus mit 23,67kg

Schon tragbarer: Das Focus mit 23,67kg

Das Mittelgewicht mit 23,67kg

Das Mittelgewicht mit 23,67kg

Das Leichtgewicht von Senglar: Etwas über 20kg

Gespannt haben wir unser Senglar-Pedelec Trekking an die Waage gehängt. Es entspricht in der Rahmengröße genau dem zuvor gewogenen Focus-Rad, auch die Ausstattungen sind in etwa gleichwertig.

Das Leichtgewicht: Das Senglar bringt nur 20,45kg auf die Waage!

Das Leichtgewicht: Das Senglar bringt nur 20,45kg auf die Waage!

Abgelesen haben wir hier 20,45kg. Es ist damit gut 3kg leichter als sein Wettbewerber.

Genau 20,45kg- Leichter geht´s kaum!

Genau 20,45kg- Leichter geht´s kaum!


Beide Interessenten waren von dem Gewichtsunterschied beeindruckt, und überlegen nun, Ihre „Schwergewichte“ zu verkaufen, und auf ein leichtes Senglar-Pedelec umzusteigen.
Besonders beim Tragen und Verladen macht sich ein geringes Gewicht positiv bemerkbar. Und: Es ist auch bei einem Dachgepäckträger oder einem Fahrradträger auf der Anhängerkupplung ein Unterschied, ob wir bei zwei Rädern über etwa 40kg oder fast 60kg sprechen!

Die leichten Senglar-Pedelecs gibt es als Trekkingrad für Sie und für Ihn

Sie wiegen je nach Ausführung und Rahmengröße zwischen 19,5kg und 20,8kg.

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Sie wollen auch ein leichtes Pedelec fahren?

Kommen Sie einfach vobei, und überzeugen Sie sich selbst!

Sie erreichen uns unter 06201/877472 oder per e-Mail unter info@senglar.de
Mehr zu Ihrem Wunschpedelec erfahren Sie hier.

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Hier gelangen Sie direkt zu unserem Shop.

Bei YouTube finden Sie weitere Bilder und Videoclips unter Senglar TV

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Test des Senglar-Trekkingpedelecs in der Zeitschrift ElektroRad

von Andreas Hungele | 06.04.2015

Titelbild der "ElektroRad" 02/2015

Titelbild der „ElektroRad“ 02/2015

Es ist soweit: Zum ersten Mal wurde ein Senglar-Pedelec von der Zeitschrift ElektroRad getestet.
Am 9. April 2015 erscheint die Ausgabe 02/2015. Sie können die Ausgabe am Kiosk kaufen oder hier bestellen.
Am 20. Januar 2015 habe ich unser Testrad persönlich bei der Redaktion in Ismaning bei München abgegeben.
Im Test hat die Redaktion von ElektroRad dieses Mal 11 Tourenräder verglichen.
Natürlich waren wir gespannt, wie sich unser Senglarantrieb und unser Trekkingpedelec beim ersten Test und dem ersten direkten Vergleich mit den bekannten Produkten schlagen würden.

Das Senglar Pedelec Trekking: Die Nummer 1 beim Gewicht!

So erscheint unser Senglar-Pedelec in der Zeitschrift

So erscheint unser Senglar-Pedelec in der Zeitschrift

Ehrlich gesagt: Für uns keine Überraschung! Mit von der Redaktion ermittelten 21,4kg lag unser Trekkingpedelec klar vorne. Im Schnitt wogen die getesteten Räder 24,0kg, das schwerste Rad brachte 28,3kg auf die Waage, „heavy metal“…

Die zweitbeste Reichweite bei Touren: 112km!

Das geringe Gewicht und der leistungsfähige Akku mit 489Wh führten bei diesen Test zu einem sehr guten Ergebnis: Platz zwei sowohl bei den Touren (112km) und auch in der Stadt (87km).
Im Schnitt der getesten Räder lag die Reichweite bei 95km (Tour) bzw. bei 74km (Stadt).
Das bestätigt unseren Ansatz, die Senglar Pedelecs möglichst leicht zu bauen und leistungsfähige Akkupacks zu verwenden.

Auch nicht uninteressant: Die Preisfrage

Vorab der Hinweis, dass die im Test verwendeten Preise Ende Januar 2015 bei uns abgefragt wurden. Danach kam es zum starken Kursverlust des Euro gegenüber dem US-Dollar, so dass wir (wie vermutlich auch die anderen Hersteller) zu Preisanpassungen gezwungen waren.

Im Test lag unser Trekkingpedelec mit 2.599,- Euro auf dem vierten Platz.

Im Schnitt kosten die getesteten Räder 2.871,- Euro, das teuerste Rad kostete mit 3.599,- Euro genau 1.000,- Euro mehr als das Senglar-Rad

Interessant: Sehr große Unterschiede bei den Akkupacks

Deutlich größer ist der Preisunterschied bei den Akkupacks.
Um die Kapazitätsunterschiede der Akkupacks auszugleichen, will ich hier die Akkupreise bezogen auf 100 Wh angeben:
– Durchschnitt: 174,- Euro pro 100 Wattstunden
– Senglar (zum Testzeitpunkt): 96,- Euro pro 100 Wattstunden (heute: ab 107,- Euro pro 100 Wattstunden)
– Teuerster Anbieter: 192,- Euro pro 100 Wattstunden.
Damit haben wir die mit großem Abstand die günstigsten Akkupreise im Testfeld!
Übrigens: Von Anfang an verwenden wir auschließlich Li-Ionen-Zellen, die von Panasonic oder Sanyo stammen.

Fazit: Gut gemacht!

Sehr gelobt wurde von der Testredaktion die Wendigkeit und der „beeindruckende“ Geradeauslauf. Was will man mehr?

Senglar-Made in Germany!

Senglar-Made in Germany!


Hier wörtlich das Fazit der Redaktion von ElektroRad:
„Das Senglar hat sich im Ersttest „gut“ geschlagen. Das Fahrrad fährt sich sportlich, besitzt eine gute Ausstattung und einen starken Motor“.
Zitat Ende.

Die leichten Senglar-Pedelecs gibt es als Trekkingrad für Sie und für Ihn

Das Senglar-Pedelec Trekking wiegt nur 19,5kg!

Hier unser Trekkingpedelec als Damenrad

... das Senglar-Pedelec Trekking in Rot als Herrenrad (hier mit Gepäckträgerakku)!

… das Senglar-Pedelec Trekking als Herrenrad (hier mit Gepäckträgerakku)!

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Und hier unser Trekkingpedelec mit dem 489Wh-Flaschenakku

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Dann lassen Sie sich von uns beraten, wir können (fast) alle Ihre Wünsche umsetzen!

Sie erreichen uns unter 06201/877472 oder per e-Mail unter info@senglar.de
Mehr zu Ihrem Wunschpedelec erfahren Sie hier.

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