Was zeigt das LED-Bedienelement an?

von Andreas Hungele | 07.01.2012

Das aktuelle LED-Display von Senglar

Das aktuelle LED-Display von Senglar

Das aktuelle Senglar-Bedienelement mit LED-Display zeigt den gewählten Unterstützungsgrad und den Ladezustand des Akkupacks an.

Hier finden Sie das LED-Display im Shop.

Anzeige des Ladezustands

Dabei wird in der oberen LED-Reihe die aktuelle Spannung in vier Stufen angezeigt.

Hinweis:
Diese Spannung kann sich abhängig von der gerade gegebenen Belastung schnell und stark ändern.
Beim Bergauffahren geht unter Last die Spannung zurück, entsprechend leuchten auch weniger LEDs.
Wenn dann wieder in der Ebene gefahren wird, erholt sich die Akkuspannung, und es leuchten wieder mehr LEDs.
Mit etwas Erfahrung lässt sich mit dieser einfachen Anzeige ganz gut die noch mögliche Reichweite abschätzen.
Wenn nur noch eine LED blinkt, besteht eine Restreichweite von 5 bis 10km.

Anzeige der gewählten Unterstützung

Die untere LED-Reihe zeigt die gewählte Unterstützung an.

Der gewünschte Unterstützungsgrad lässt sich 3-stufig auswählen:
Stufe 1 (low): Die Unterstützung erfolgt mit etwa einem Drittel der Gesamtleistung, das sind etwa 80 Watt
Stufe 2 (med): Die Unterstützung erfolgt mit etwa zwei Dritteln der Gesamtleistung, das sind etwa 150 Watt
Stufe 3 (high): Die Unterstützung erfolgt mit der vollen Gesamtleistung von 250 Watt.

Der jeweils gewählte Unterstützungsgrad lässt sich dann gut an der jeweiligen LED erkennen.

Kleines Video auf YouTube

Mehr zur Bedienung und zur Anzeige unserers LED-Bedienelements finden Sie auf YouTube:

Sie haben weitere Fragen dazu?

Sie erreichen uns per Mail unter info@senglar.de.
Rufen Sie uns an: +49 (0)6201 877472

Unser Beraterteam um Jochen Treuz hilft Ihnen gerne weiter.




Ladegeräte und Ladedauer

von Andreas Hungele | 07.01.2012

(Aktualisert: 12.1.2018)

Die Ladegeräte werden ganz einfach an die Ladebuchse des Akkupacks angeschlosssen

Die Ladegeräte werden ganz einfach an die Ladebuchse des Akkupacks angeschlosssen

Über die Jahre (seit 2009) hat sich gezeigt, dass die von uns verwendeten Akkus sehr robust sind. Im Regelfall kann man von einer Lebensdauer von 3-5 Jahre ausgehen. Nur sehr wenige Akkus werden in diesem Zeitraum völlig unbrauchbar. Allerdings nimmt die verbleibende Kapazität im Zeitablauf ab, so dass die dann noch erzielbare Reichweite nicht mehr die Anforderung des Nutzers erfüllt.

Wer rastet, der rostet…

Es hat sich außerdem gezeigt, dass vor allem sehr selten genutzte Akkus vorzeitig altern. Es gilt also auch hier „wer rastet, der rostet“.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man bei der sachgemäßer Nutzung unserer Akkus nichts falsch machen kann. Nachstehend nochmals ein paar Informationen zum Umgang mit den Senglar-Akkus.

Ladegeräte

Ladegeräte müssen immer auf den zu ladenden Akkupack abgestimmt sein. Man sollte daher ausschließlich das vom jeweiligen Lieferanten des Akkupacks beigelegte Ladegerät verwenden.
Im Ersatzfall ist darauf zu achten, dass das neue Ladegerät die vorgegebenen Spezifikationen entsprechend einhält.
Hier geht es zu den Ladegeräten in unserem Shop.

Der Ladevorgang

Die Senglar-Ladegeräte sind recht einfach zu verwenden:
Einfach das Ladegerät in die entsprechenden Ladebuchse des Akkupacks einstöpseln und abwarten bis die vorhandene Ladekontrollleuchte das erfolgreiche Ladeende anzeigt.

Anzeige des Ladevorgangs: Rot bedeutet, es wird noch geladen

Anzeige des Ladevorgangs: Rot bedeutet, es wird noch geladen

Die Senglar-Ladegeräte zeigen über rote bzw. Leuchtdioden ihren Betriebszustand an:
– „Rot“ bedeutet, der Ladevorgang läuft,
– „grün“ bedeutet, der Ladevorgang ist abgeschlossen.

Der Akkupack hat dann seine maximale Spannung erreicht, und kann wieder verwendet werden.

Ein Überladen der Senglar-Akkupacks ist nicht möglich.

Können die Akkupacks auch direkt am Fahrrad geladen werden?

Ja, der Ladevorgang kann grundsätzlich auch stattfinden, wenn das Akkupack am Fahrrad montiert ist.
Zu beachten ist nur, dass weder Ladegerät noch die Ladebuchse zur Nutzung bei Feuchtigkeit, also draußen vorgesehen sind.

Wenn das Fahrrad zum Laden in einer Garage oder einem Kellerraum steht, dürfte dort kein Problem bestehen.

Wie lange dauert der Ladevorgang?

Die tatsächliche Ladedauer hängt von zwei Einflussgrößen ab: Bei welchem Ladezustand beginnt die Ladung und welche Stromstärke leistet das Ladegerät.
Da die Senglar-Akkupacks aus Lithiumzellen bestehen, kennen sie keinen Memoryeffekt. Sie müssen daher vor dem Ladevorgang nicht auf einen möglichst niedrigen Ladezustand gebracht werden.
In der Praxis ergeben sich so Ladedauern von 4h bis 6h.

Was passiert während der Winterpause?

Da nicht alle Radfahrer auch im Winter fahren, stellt sich die Frage: Wie soll der Akku im Winter behandelt werden?
Unsere Akkupacks sollte zum Winterbeginn wenigstens zu 50% geladen sein, da laufend eine geringe Entladung statt findet.

Wir empfehlen den Akku nach etwa drei Monaten wieder zu laden.
Um sich dies einfach merken zu können, empfehlen wir einfach einen Ladevorgang zu Weihnachten und dann wieder zur Fassnachtszeit.

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Auch auf YouTube finden Sie unter www.senglar.tv einige Beispiele unserer Umbauten.

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