Umbaubeispiel: Profirennrad Focus Team Milram mit Senglarantrieb – nur 14,2kgUmbaubeispiel: Profirennrad Focus Team Milram mit Senglarantrieb – nur 14,2kgUmbaubeispiel: Profirennrad Focus Team Milram mit Senglarantrieb – nur 14,2kgUmbaubeispiel: Profirennrad Focus Team Milram mit Senglarantrieb – nur 14,2kg

von Andreas Hungele | 13.08.2011

Gestern hatten wir wieder ein sehr interessantes Umbauprojekt: Aus einem originalen Ex-Milram Profirennrad sollte ein Pedelec werden!
Sicher keine alltägliche Aufgabe für uns.
Das Rad hatte fahrfertig ein Gewicht von nur 7,4kg.

Wir waren gespannt, wie das klappen würde.

Zwei Leichtgewichte: Unser Senglarantrieb im Profirennrad

Zwei Leichtgewichte: Unser Senglarantrieb im Profirennrad

Soweit zu kommen, war nicht einfach, da ein Rennrad doch andere Dimensionen als ein normales Fahrrad hat:

Enge Sache: Die stabile Senglarfelge im zarten Rennradrahmen

Enge Sache: Die stabile Senglarfelge im zarten Rennradrahmen

Senglarantrieb mit Drehmomentstütze im Karbonrahmen

Senglarantrieb mit Drehmomentstütze im Karbonrahmen

Minimalistisch: LED-Bedienelement und Kabelverteilung

Minimalistisch: LED-Bedienelement und Kabelverteilung

Das fertiggestellte Super-Pedelec mit Senglarantrieb - nur 14,2kg!

Das fertiggestellte Super-Pedelec mit Senglarantrieb - nur 14,2kg!

Damit haben wir unser bisher leichtestes Senglar-Pedelec gebaut, und unser Kunde hat hoffentlich viel Spaß mit diesem Super-Pedelec!

Dieser außergewöhnliche Umbau zeigt, was möglich ist: Ein vollwertiges Pedelec mit ca. 14kg. Sicher im Moment noch etwas teuer, aber in ein bis zwei Jahren für unter 3.000,- Euro zu realisieren.

Das Pedelec-Vergnügen beginnt bei 799,- für den Senglar-Umbausatz mit Nabenmotor und Akkupack.

Abhängig vom Fahrradtyp kommen dazu noch Kosten für
– Drehmomentstütze (16,90 Euro),
– Satteltasche (26,- Euro),
– Scheibenbremsanlage mit Abschaltkontakten (159,- Euro vorne und hinten),
– oder Abschaltkontakte für Hydraulikbremsen (das Stück für 30,- Euro)
– Umbau durch uns (pauschal nur 120,- Euro).

Lassen Sie sich von uns beraten:
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder einfach telefonisch unter +49 (0)6201/877 472!

Das Senglarteam (Michael Fenzel, Christopher Herbert, Jochen Treuz) freut sich auf Ihren Anruf und hilft Ihnen gerne weiter!

Einen interessanten Test zum umgebauten Rennrad „Focus Izalco Team Milram“ finden Sie beim tour-magazin.

Umbaubeispiel: Fuji-Hardtail mit 17,9kg und Senglarantrieb

von Andreas Hungele | 10.08.2011

Wie Sie sehen, sehen Sie fast nichts (vom Senglarantrieb)!

Wie Sie sehen, sehen Sie fast nichts (vom Senglarantrieb)!

Heute haben wir wieder ein sehr schönes Mountainbike mit einem Senglarantrieb ausstatten dürfen:

Das fertige Gesamtkunstwerk: Das Fuji mit nur 17,9kg und Senglarantrieb, klasse!

Das fertige Gesamtkunstwerk: Das Fuji mit nur 17,9kg und Senglarantrieb, klasse!

Hier ist gut zu erkennen, wie schnell und einfach sich der PAS-Sensor befestigen läßt:

PAS-Sensor mit dem Senglar-Sensorhalter und Magneten in den Schraubenköpfen

PAS-Sensor mit dem Senglar-Sensorhalter und Magneten in den Schraubenköpfen

Auch dieses Detailbild lässt erkennen, wie einfach und schön sich der Senglarantrieb in ein vorhandenes MTB einbauen lässt:

Unsere neue kurze Drehmomentstütze und die Scheibenbremse mit Abschaltkontakt- Einfach schön!

Unsere neue kurze Drehmomentstütze und die Scheibenbremse mit Abschaltkontakt- Einfach schön!

LED-Bedieneinheit, Daumengas und Grip Shifter

LED-Bedieneinheit, Daumengas und Grip Shifter

Mittlerweile haben wir auch den Kabelsalat gut in den Griff bekommen:

Die notwendige Stromverteilung am Lenkkopf

Die notwendige Stromverteilung am Lenkkopf

Controller und Akku an der Sattelstütze befestigt

Controller und Akku an der Sattelstütze befestigt

Insgesamt wieder ein schönes Beispiel, wie sich durch unseren Senglarantrieb ein sehr schönes MTB-Pedelec bauen lässt. Neben dem Kostenvorteil sind unsere Umbau-Pedelecs meist auch deutlich leichter als Serien-Pedelecs.
Das freut uns und noch mehr unsere Kunden!

Der ganze Spaß beginnt bei 869,- für den Umbausatz mit Nabenmotor und Akkupack.

Abhängig vom Fahrradtyp kommen dazu noch Kosten für
– Drehmomentstütze (16,90 Euro),
– Satteltasche (26,- Euro),
– Scheibenbremsanlage mit Abschaltkontakten (159,- Euro),
– Umbau durch uns (pauschal nur 150,- Euro).

Lassen Sie sich von uns beraten:
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder einfach telefonisch unter +49 (0)6201/877 472!

Das Senglarteam um Jochen Treuz) freut sich auf Ihren Anruf und hilft Ihnen gerne weiter!

ADAC-Motorwelt testet Pedelecs

von Andreas Hungele | 07.08.2011

In der aktuellen Ausgabe der ADAC-Motorwelt (August 2011) ist ein sehr aufschlussreicher Bericht über die Testergebnisse von Pedelecs enthalten.
Insgesamt 12 Pedelecs verschiedener namhafter Hersteller wurden getestet.

Bis auf zwei deutliche Ausnahmen (900,- bzw. 1.000,- Euro) kosteten die Testräder zwischen 1.900,- und 2.700,- Euro.
Im Mittel lag der Preis bei 2.049,-, was sicherlich nicht billig ist.

Auch beim Gewicht tun sich eventuelle Käufer der getesteten Räder schwer: Im Schnitt bringen die Testräder 26,15kg auf die Waage.

Zum Vergleich: Unsere Umbauten wiegen im Schnitt unter 20kg!

Auch unglaublich: Ein Ersatzakku kostet bei den Testrädern durchschnittlich 554,- Euro.
Leider sind im ADAC-Test keine Daten zu den Akkus angegeben, was zur Beurteilung von Akkupreis, Reichweite, Ladedauer und Fahrzeuggewicht sinnvoll wäre.

Zum Vergleich: Die Ersatzakkus von Senglar kosten nur 380,- Euro! (bestückt mit Panasonic-Zellen, und 36Volt/9Ah/324Wh)

Erschreckend für mich sind die bei den Testrädern festgestellten Mängel bei Bremsen und sogar Rahmen.
Bei billigen „Baumarkträdern“ hätte mich das nicht überrascht, aber bei den vom ADAC zum Test ausgewählten Herstellern doch sehr!

Das bestätigt unsere Philosophie, lieber bereits vorhandene, bewährte und gute Fahrräder mit einem preiswerten und leistungsfähigen Senglarantrieb zum Pedelec umzurüsten.

Das ist meist auch preiswerter als ein „neues“ Pedelec mit zum Teil zweifelhafter Qualität zu kaufen.

Auch Senglar wird demnächst eigene Pedelecs anbieten. Es werden Mountainbikes (mit 26“) und Treckingräder (mit 28“) sein, die fahrbereit immer deutlich unter 20kg wiegen werden und hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen haben werden.

Die Einstiegsmodelle von Senglar werden ab 1.749,- Euro zu haben sein.

Umbaubeispiel: Fully-Pedelec von Senglar

von Andreas Hungele | 06.08.2011

Der stolze Besitzer mit seinem von uns zum Pedelec umgebauten Fully

Der stolze Besitzer mit seinem von uns zum Pedelec umgebauten Fully

Dies ist ein Beispiel eines von uns umgebauten Fullys.

Die besondere Herausforderung war hier, Akkupack und Controller unterzubringen, da bedingt durch den Rahmentyp sehr wenig Platz war.

Wenig Platz am Fully: Sattelstützenakku und Controller

Wenig Platz am Fully: Sattelstützenakku und Controller

Insgesamt wieder ein gutes Beispiel, dass sich mit unserem Senglarantrieb fast jedes vorhandene Fahrrad zum Pedelec umrüsten lässt.

Das Gary Fisher-Fully zum Pedelec umgebaut

Das Gary Fisher-Fully zum Pedelec umgebaut

Schicken Sie uns einfach Bilder Ihres vorhandenen Fahrrads, wir beraten Sie gerne!

Telefonisch hilt Ihnen gerne unsere erfahrene Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz weiter:
06201/877 472

Sie freuen sich auf Ihren Anruf!

Alu-Adapter von Senglar zur Aufnahme des Gepäckträgerakkus

von Andreas Hungele | 06.08.2011

Gepäckträgerakku mit dem Alu-Adapter von Senglar

Gepäckträgerakku mit dem Alu-Adapter von Senglar

Damit unser Gepäckträgerakku auch an vorhandenen Gepäckträgern verwendet werden kann, haben wir unseren Alu-Adapter entwickelt.

Umbaubeispiel mit Gepäckträgerakku

Umbaubeispiel mit Gepäckträgerakku

Zunächst wird diese Alu-Aufnahme an den vorhandenen Gepäckträger angeschraubt, dann kann der Gepäckträgerakku mit seiner Halterung auf der Alu-Aufnahme befestigt werden.

Gepäckträgerakku auf Sattelstützengepäckträger montiert

Gepäckträgerakku auf Sattelstützengepäckträger montiert

Auch vorhandene „normale“ Gepäckträger eignen sich so zur Aufnahme von Akkus.

Hier finden Sie unseren Alu-Adapter in unserem Onlineshop.

Sie haben Fragen dazu?
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.

Unser Navy-Bike im Retrolook mit Senglarantrieb

von Andreas Hungele | 04.07.2011

Retrolook am Navy-Bike mit Senglarantrieb (nur 18,9kg!)

Das ist mal was ganz anderes: Alter Look-modernste Technik! Ein echter Hingucker im sonstigen Einheitsangebot von Citybikes ist unser Navy-Bike mit Senglarantrieb.

Alter Look-Modernste Senglartechnik

Sieht alt aus- ist aber topmodern!

Das Gesamtgewicht des Navy-Bikes liegt bei etwa 18,9kg und wird von unserem Senglarantrieb angetrieben.

Viele andere Pedelecs in dieser Klasse wiegen mit 22-24kg deutlich mehr.
Beim Fahren mag das noch egal sein, aber spätestens beim Tragen oder Transportieren spielt das eine große Rolle!

Scheibenbremse mit Abschaltkontakt am Navy-Bike mit Senglarantrieb

Scheibenbremse mit Abschaltkontakt am Navy-Bike mit Senglarantrieb

Es hat eine gute Ausstattung mit einer 27-Gang-Schaltung und einer Scheibenbremsanlage mit Abschaltkontakt für den Senglarantrieb.

Zu haben ab 1.799,- Euro, lieferbar ab sofort!

Das "Navy-Bike" im Retrostil mit Senglarantrieb

Das Navy-Bike im Retrostil mit Senglarantrieb

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu Ihrem Umbauvorhaben:
info@senglar.de
oder 06201/877 472.

Wir freuen uns auf Sie!

Unsere Auriga-Bremse mit Abschaltkontakten für den Senglarantrieb

Hier können Sie bestellen!

Probefahrten mit Senglar-Pedelecs in Heppenheim

von Andreas Hungele | 25.06.2011

Am Samstag, 25. Juni 2011 finden Sie uns und einige Pedelecs mit Senglarantrieb beim Sommerfest des Autohaus Goss (VW-Audi-Skoda) in Heppenheim/Bergstraße.

Von 10-18h können Sie ausgiebig Probefahrten mit verschiedenen Modellen machen, und sich ausführlich bei uns über den Senglarantrieb informieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Sie finden uns hier:
Weiherhausstraße 8
64646 Heppenheim

Mehr Infos zum Sommerfest finden Sie hier.

Neue Akkuvarianten bei Senglar: Flaschenakku und Gepäckträgerakku

von Andreas Hungele | 11.06.2011

Um noch mehr und bessere Lösungen zur Unterbringung der Akkus zu haben, wird es bei Senglar ab Mitte Juli zwei neue Akkuvarianten geben.

Ihr Gewicht mit Halterung beträgt je nach Typ nur 2,5kg bis 2,8kg.

Unser Flaschenakku zur Befestigung an den vorhandenen Befestigungspunkten

Viele sagen, dass dies unser schönster Akku ist!
(seit Juli 2011 verfügbar)

Er ist geeignet für Räder, die im „normalen“ Straßenverkehr eingesetzt werden.

Im Prinzip ist der Flaschenakku eine gute Idee, weil der Akku so sehr niedrig und nah am Schwerpunkt des Fahrrads befestigt wird.

In vielen Fällen ist auch der dort zur Verfügung stehende Platz zur Unterbringung des Akkus ausreichend.

Aber:
Meist sind die Aufnahmepunkte der Flaschenhalterung Gewindebuchsen, die in den (dünnwandigen) Alurahmen eingepresst sind.

Das Problem bei diesen Aufnahmepunkten ist, dass sie nur für das Gewicht einer Trinkflasche (etwa 500-700g) vorgesehen sind. Der Akkupack wiegt aber etwa 2,5-3kg.
==> Für den Einsatz im Straßenverkehr ist der Flaschenakku ok, für das Gelände können wir ihn derzeit nicht empfehlen.

Hier ist unser Akku besser geeignet, der an der Sattelstütze angebracht wird.

Aluadapter zur Montage des Gepäckträgerakkus auf einem bereits vorhandenen Gepäckträger

Neu ist auch unser selbst entwickelter Adapter zur Befestigung des Gepäckträgerakkus auf einem abnehmbaren Gepäckträger.

Abnehmbarer Akkuträger von Senglar

Damit kann unser Gepäckträgerakku schnell und einfach an fast jedes Fahrrad montiert werden. Lieferbar seit Juli 2011.

Und das ist unser dazu passendes Akkupack als Gepäckträgervariante:

Gepäckträger-Batterie

Gepäckträger-Batterie mit abschließbarem Einschubgehäuse

Diese Ausführung ist vor allem für „normale“ Fahrräder geeignet.
Einen passenden Gepäckträger können Sie natürlich auch von uns erhalten.

– Alle unsere Akkupacks sind mit hochwertigen Li-Ionen-Zellen von Panasonic bestückt.
– Alle Akkupacks haben 36 Volt, mit 11,6 Ah oder 13,6 Ah und damit eine Kapazität von 418 bzw. 489 Wattstunden.
– Abhängig von den Einsatzbedingungen lassen sich Reichweiten von 40km bis 95km erreichen.

Einen Überblick über alle Akkus finden Sie hier.

Wie funktioniert die Anfahrhilfe beim Senglarantrieb?

von Andreas Hungele | 06.06.2011

(Aktualisiert: 12.1.2018)

Unser Daumengas, es wird meist auf der rechten Lenkerseite montiert

Unser Daumengas, es wird meist auf der rechten Lenkerseite montiert

Immer wieder erreichen uns diese Fragen:
– Gibt es beim Senglarantrieb eine Art Starthilfe beim Anfahren?
– Setzt der Motor das Rad erst bei einer bestimmten Pedalfrequenz in Bewegung oder ist beim ersten Pedaldruck schon eine Anfahrkraft spürbar?

Dazu folgende Antwort:
Nach knapp einer viertel Kurbelumdrehung „darf“ die Unterstützung durch den Senglarantrieb erfolgen.
Dies ist so für Pedelecs so vorgeschrieben, und wird durch einen PAS-Sensor erfasst.

Begrenzung auf maximal 6 km/h

Und es gilt auch folgende Regel:
Es ist zulässig, dass bis zu einer Geschwindigkeit von 6km/h auch per „Gasgeben“ (beim Senglarantrieb durch Daumengas) auch ohne zu Treten schon eine Unterstützung erfolgt.

Dies wird Anfahrhilfe oder Anfahrunterstützung genannt und erleichtert das Anfahren, zum Beispiel am Berg.
Für Einsätze im Gelände oder für Fahrten abseits öffentlicher Straßen läßt sich diese Begrenzung beim Senglarantrieb aufheben.

Hier finden Sie das Daumengas in unserem Shop.




Welche Felgen und Speichen verwendet Senglar?

von Andreas Hungele | 06.06.2011

Detailansicht der gepunzten Felge von Senglar

Detailansicht der gepunzten Felge von Senglar

Wir verwenden Alufelgen mit Hohlkammerprofil und 36 Edelstahlspeichen. Diese Speichen haben einen Durchmesser von 2,34mm um den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden.

Derzeit sind unsere Felgen wahlweise in Schwarz oder Alufarben/Silber erhältlich.

Neu: Seit Januar 2012 können Sie gegen Aufpreis auch jeder Farbe von uns bekommen.
Nennen Sie uns einfach Ihre Wunschfarbe!

Zusätzlich sind unsere Felgen „gepunzt, und nicht geöst“.

Warum?
Nabenmotoren haben einen größeren Durchmesser als „normale“ Naben. Das bedeutet, dass allein schon deswegen andere, also kürzere Speichen verwendet werden müssen.
Da diese „neuen“ Speichen kürzer sind, ist der Winkel in dem die einzelne Speiche zwischen Nabe und Felge verläuft, meist deutlich flacher als bisher.
Wenn man nun eine einfache Felge (einfach oder geöst) verwendet, führt das oft dazu, dass dann die Speichen kurz nach dem Nippel einen leichten Knick aufweisen.

Daher verwenden wir Felgen mit einer „Punzung“.

Unter einer Punzung versteht man die runde Erhöhung um das Speichenloch in der Felge, die meist auch eine bestimmte Richtung aufweist, in der die Speiche anschließend aus der Felge in Richtung der Nabe weist.
Durch die Punzung kann die Speiche nun „knickfrei“ von der Felge in Richtung Nabe geführt werden. Das sieht erstens schöner aus, und bringt zweitens auch eine bessere Kraftübertragung mit sich.

Hinweis:
Nach den ersten etwa 20km sollten die Speichen mit dem mitgelieferten Senglar-Speichenschlüssel nachgezogen werden.
Erst nach dieser Strecke haben sich die Nippel richtig in die Punzung „gesetzt“.

Senglar-Nippelspanner, 4mm

Der Senglar-Speichenschlüssel, 4mm