Senglar-Tests in den Pyrenäen: Von 0 bis 1443m war alles dabei

von Andreas Hungele | 29.10.2016

Am Ziel: Auf 1443m Höhe, richtig Spaß macht aber die Abfahrt!

Am Ziel: Auf 1443m Höhe, richtig Spaß macht aber die Abfahrt!

Vom Mittelmeer bis zu den Pyrenäen oder von Sand bis zu felsigem Untergrund

Wie in jedem Jahr nutzten wir die etwas ruhigere Herbstzeit, um bewährte und neue Bauteile in den Pyrenäen zu testen. Durch das anspruchsvolle Gelände und das meist perfekte Wetter finden sich hier die optimalen Bedingungen für harte und ausführliche Tests.
Dazu kommen durch die immer wieder atemberaubende Landschaft noch zahlreiche Möglichkeiten für tolle Bilder und Videoaufnahmen.

Ab nach oben: Auf 1443m

Schon auf dem Weg nach oben bieten sich herrliche Aussichten...

Schon auf dem Weg nach oben bieten sich herrliche Aussichten…

...und Begegnungen mit eher untypischen Gebirgsbewohnern

…und Begegnungen mit eher untypischen Gebirgsbewohnern

Nach etwa 800 Höhenmetern und etwa 90min reiner Fahrtzeit auf 1443m

Nach etwa 800 Höhenmetern und etwa 90min reiner Fahrtzeit auf 1443m

Runter ging es dann in etwa 21 Minuten…

Als Belohnung für die Auffahrt gibt es diesen Blick auf den Stausee in etwa 12km Entfernung

Als Belohnung für die Auffahrt gibt es diesen Blick auf den Stausee in etwa 12km Entfernung

Cabo de Creus: Im Nordosten Spaniens auf Meereshöhe

Dieser Punkt findet sich ganz in der Nähe von Cadaqués.

An einem der östlichsten Punkte des spanischen Festlands...

An einem der östlichsten Punkte des spanischen Festlands…

...findet sich dieser Leuchtturm nur wenig über dem Meeresspiegel!

…findet sich dieser Leuchtturm nur wenig über dem Meeresspiegel!

Immer mit dabei: Das Senglar-Mobil mit der Kameraausrüstung

Immer mit dabei: Das Senglar-Mobil mit der Kameraausrüstung

So sieht eine typische Straße zwischen den Pyrenäen und Mittelmeer aus

So sieht eine typische Straße zwischen den Pyrenäen und Mittelmeer aus

Testen heißt immer auch Dokumentieren

Das ist mein Lieblings-Testrad kurz vor dem nächsten Einsatz

Das ist mein Lieblings-Testrad kurz vor dem nächsten Einsatz

Alles dran und dabei: GPS, GoPro und Samsung 360 Grad - so wird alles dokumentiert

Alles dran und dabei: GPS, GoPro und Samsung 360 Grad – so wird alles dokumentiert

Insgesamt lassen sich in dieser schönen und rauen Gegend aller Bauteile in kurzer Zeit hart und intensiv testen.
Durch die tolle Landschaft und die genialen Strecken macht das auch richtig Spaß!

Haben wir Interesse geweckt?

Dann schauen Sie sich schon einmal hier um: zum Senglar-Shop
Wenn Sie Fragen dazu haben, können sich gerne an das Senglar-Team um Jochen Treuz wenden.

Wenn auch Sie ein ein gutes Fahrrad oder Handbike zum Pedelec umbauen wollen, schicken Sie uns einfach eine Mail mit Ihren Wünschen: verkauf@senglar.de.

Auch auf YouTube finden Sie unter www.senglar.tv einige Beispiele unserer Umbauten.

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Kein Problem! Melden Sie sich einfach für unseren Newsletter an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Eine Runde rund um den Stausee

von Andreas Hungele | 07.01.2015

Schon hier unten bieten sich traumhafte Aussichten

Schon hier unten bieten sich traumhafte Aussichten

Der Stausee bei Darníus liegt auf etwa 150m Höhe

Nachdem ich in der letzten Woche in Cadaqués am Rande des Mittelmeers unterwegs war, ging es heute rund um den Stausee.

Der Stausee ist derzeit gut gefüllt...

Der Stausee ist derzeit gut gefüllt…

...gut an den im Wasser stehenden Bäumen zu erkennen

…gut an den im Wasser stehenden Bäumen zu erkennen


Dort finden sich in einem Radius von knapp 10km fast alle Strecken, die das Herz eines Mountainbike-Fahres begehrt: Sand, Schotter und Singletrails im Wald.

Rauf in den Wald…

Nach einer kleinen Runde um den See, geht es relativ schnell und steil aufwärts.

Schon nach etwa 8km Fahrt...

Schon nach etwa 8km Fahrt…

...kann man diesen tollen Ausblick genießen

…kann man diesen tollen Ausblick genießen

Durch die vulkanische Hügellandschaft und die Pyrenäen in unmittelbarer Nähe ergeben sich so sehr abwechslungsreiche Strecken mit unterschiedlichen Schweirigkeiten und immer perfekten Aussichten auf die Natur.
Zudem ist man fast völlig allein unterwegs.

Und nach weiteren zwei Kilometern...

Und nach weiteren zwei Kilometern…

...steht man mitten im Wald!

…steht man mitten im Wald!


Das soll ein Weg sein?

Das soll ein Weg sein?

Das ist (besser: war) ein Weg!

Das ist (besser: war) ein Weg!

Normalerweise sehen Wege dort eher so aus

Normalerweise sehen Wege dort eher so aus

Egal wie die Wege aussehen, fast immer gibt es einen sagenhaften Blick

Egal wie die Wege aussehen, fast immer gibt es einen sagenhaften Blick

Kurz ein paar Worte zur Technik

Die stärkste Steigung, die ich hierbei gefahren bin, hatte etwa 24%. Durch die Unterstützung des Senglarantriebs konnte ich dabei mit rund 6-7km/h fahren. Klar, ich habe dabei einen Puls von knapp 150.
Das ist dann auch meine Grenze.
Im Schnitt erreiche ich bei meine Ausflügen dort einen Schnitt von etwa 18-19km/h.
Beides wäre für mich ohne Unterstützung nicht annähernd erreichbar.
Der Energieverbrauch des Senglarantriebs liegt im Gelände bei etwa 260Wh/h (bezogen auf die reine Fahrzeit) oder etwa 14Wh/km.
Das bedeutet, das man mit dem 489Wh-Akku fast 2h reine Fahrzeit hat, oder etwa 35-40km im Gelände unterwegs sein kann.
Dabei lassen sich rund 1.000Hm überwinden.
Das sind sicher Werte, die vom durchschnittlichen Hobbyfahrer (wie mich) sonst nicht erreichbar wären.

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Unsere Pedelecs finden Sie hier in unserem Shop.
Wenn Sie ihr vorhandenes Rad zum Pedelec umbauen wollen, können Sie sich gerne an uns wenden.
Zusammen werden wir sicher eine gut umsetzbare Lösung finden.
Schicken Sie uns einfach Bilder Ihres Rades per Mail info@senglar.de.

Schauen Sie sich auch in unserem Shop um, Sie finden dort eine große Auswahl von verschiedenen Umbausätzen.

Weitere Umbaubeispiele finden Sie hier.

Auch auf YouTube finden Sie unter www.senglar.tv einige Umbaubeispiele und unsere Pedelecs.

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1. Januar 2015 in Cadaqués: Das fängt ja gut an…

von Andreas Hungele | 01.01.2015

Kleiner Selbstversuch: Das Senglar Trekking-Pedelec auf den Pisten der Costa Brava

Kleiner Selbstversuch: Das Senglar Trekking-Pedelec auf den Pisten der Costa Brava


Nachdem das Wetter heute (1.1.2015) hier perfekt war (strahlender Sonnenschein, 10°C, kein Wind), habe ich die Glegenheit genutzt, um eine kleine Runde rund um Cadaqués zu drehen.
Die Strecke umfasst leichte Geländeeinlagen auf typischen Schotterpisten und einen 5km-Anstieg von Merereshöhe auf etwa 250m.
Ich wollte einfach einmal sehen und natürlich auch zeigen, was mit unserem serienmäßigen Senglar Trekking-Pedelec so geht.

Das leichte Senglar Trekking-Pedelec: Auch für Schotterpisten geeignet

Mit der Single-Shock-Gabel und 30mm Federweg lassen sich auch schlechtere Pisten gut überwinden. Sogar die recht schmalen Reifen bereiten dem Vergnügen kein Abbruch.

Passt auch perfekt ins (leichte) Gelände: Das Senglar Trekking-Pedelec

Passt auch perfekt ins (leichte) Gelände: Das Senglar Trekking-Pedelec

Jede Ausfahrt hier wird mit besonderen Aussichten belohnt: Fast immer sind Mittelmeer und Pyrenäen zusehen, einfach perfekt!

Aussichten wie diese machen den Reiz der Costa Brava aus

Aussichten wie diese machen den Reiz der Costa Brava aus

In greifbarer Nähe: Die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen

In greifbarer Nähe: Die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen

Von 0 auf 250m in etwa 18 Minuten

Auch das macht Spaß: Die Serpentinen von der Bucht von Cadaqués aus, die rund 250 Höhenmeter hochzufahren. Ehrlich gesagt, ohne die perfekte Unterstützung durch den Senglarantrieb wäre ich keinesfalls auf die Idee gekommen, das zu machen.
Schon gar nicht an einem 1. Januar….
Erstaunlicherweise ging das recht flott und fast mühelos. Ich konnte die gesamte Strecke mit dem 5. Gang fahren (= vorne größtes Kettenblatt, hinten mittleres Ritzel).
Nach nur 18 Minuten war ich oben.

Glücklich auf etwa 250m nach 18min Fahrt angekommen

Glücklich auf etwa 250m nach 18min Fahrt angekommen


Nicht unbedingt schön, aber typisch für Cadaqués: Radaranlagen

Nicht unbedingt schön, aber typisch für Cadaqués: Radaranlagen

Dann habe ich mir für die Abfahrt eine dickere Jacke angezogen, und los ging’s!

8 Minuten später: Wieder auf Meereshöhe angekommen!

8 Minuten später: Wieder auf Meereshöhe angekommen!

Damit hat das Jahr 2015 für mich einen perfekten Start gehabt!
So kann´s weiter gehen!

Newsletter 02-2013

von Andreas Hungele | 23.12.2013

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!



Das Jahr 2013 geht zu Ende, und auch wir wollen zurückschauen und natürlich auch einen Ausblick auf das Jahr 2014 geben.

1. 2013 war das erste komplette Jahr mit den Senglar-Pedelecs

Nachdem wir im Sommer 2012 unsere Senglar-Pedelecs erfolgreich auf den Markt gebracht haben, konnten wir im Jahr 2013 daran anknüpfen.

E-Bikes nach Maß: Alle Senglar-Pedelecs entstehen in Handarbeit

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Senglar-Pedelecs: Geringes Gewicht und Wunschausstattung

Unseren Kunden gefielen vor allem das geringe Gewicht (bei den meisten Senglar-Modellen deutlich weniger als 20 kg) und die Möglichkeit sehr viele Details selbst bestimmen zu können.
Da wir jedes unserer Pedelecs tatsächlich von Hand hier in Weinheim aufbauen, lassen sich fast alle Kundenwünsche von der Farbe über die Sitzposition bis hin zur bestmöglichen Beleuchtung erfüllen.

Konkurrenzfähige Preise

Trotz dieser Einzelfertigung erreichen wir Lieferzeiten von meisten unter 3 Wochen und einen Preis, der nicht höher als der von vergleichbaren Serienpedelecs ist.
Hier finden Sie unsere „E-Bikes nach Maß“ im Senglar-Shop

2. Was macht man mit den Akkus in der Winterpause?

Zumindest die meisten unserer Kunden in Deutschland werden ihr Pedelec in den Wintermonaten wenig oder gar nicht benutzen.
Es stellt sich also die Frage: Was ist im Umgang mit dem Akku zu beachten?
Dazu einige Fakten zu unseren Akkupacks.

Die Technik der Senglar-Akkus

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark


Von Anfang an war es uns wichtig, leistungsfähige und zuverlässige Akkupacks zu haben. Um dies zu erreichen, lassen wir unsere Akkupacks von erfahrenen Herstellern aus besten Komponenten bauen.
Zudem führen wir ständig eigene Test durch, um laufend die Qualität sicher zu stellen.

Die Grundlage: Hochwertige Bauteile

Alle Senglar-Akkus sind mit hochwertigen Litiumionen-Zellen von Panasonic und einem optimal ausgelegten BMS (Batterie-Managment-System) ausgestattet. Das BMS sorgt unter anderem dafür, dass die Senglar-Akkus im Betrieb nicht tiefentladen werden, was zu einem Schaden führen würde.

Wodurch altert ein Akku?

Hohe Zyklenzahl

Sie wissen sicher: Alle Akkus altern durch Entlade- und Ladevorgänge, das wird durch die mögliche Zyklenzahl ausgedrückt.

Hohe Temperatur

Zudem altern Akkus schneller, wenn sie hohen Temperaturen bei der Nutzung oder der Lagerung ausgesetz sind.

Hoher Ladezustand

Auch bei einem ausgeschalteten Akku laufen chemische Prozesse im Akku weiter. Dies lässt sich durch die (sehr geringe) Selbstentladung feststellen.
Bei einem höheren Ladezustand altern Akkus schneller, da dann die chemischen Prozesse im Akku energiereicher stattfinden.

Die optimale Lagerung

Aus dem eben Beschriebenen ergeben sich die optimalen Lagerungsbedingungen für Ihren Senglar-Akku.

Kühl lagern

Der Akku sollte vor allem trocken (Vermeidung von Korrosion) und kühl gelagert werden. Ein üblicher Keller-Raum ist damit gut geeignet. Übrigens: MInustemperaturen machen dem Akku nichts aus, allerdings sind dann meist die entsprechenden Lagerorte zu feucht.

Ladezustand: Etwa halb voll ist am besten!

Wie oben beschrieben, kommt es bei Akkus immer zu einer gewissen Selbstentladung. Während der Winterzeit muss man einerseits eine Tiefentladung vermeiden, und andererseits sollte man keine erhöhte Alterung durch einen unnötig hohen Ladezustand auslösen.
Der Akku sollte daher zum Winterbeginn bei etwa 50% eingelagert werden. Es ist nicht schädlich, wenn zum Ende der Lagerung der Ladezustand auf etwa 20% abgesunken ist.
Sie sollten etwa alle 4-6 Wochen durch eine kurzen Druck auf das LED-Display überprüfen, ob der Ladezustand deutlich über 20% liegt.

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden


Gegebenenfalls ist es dann ausreichend, auf etwa 50% nach zu laden.

4. Gibt es 2014 bei Senglar etwas Neues?

Ein ganz klares JA!
Und zwar in fast allen Bereichen: Rahmen, Steuerung und Akkupacks.

Neue Rahmen

Entwicklungsziel bei den Rahmen ist es vor allem, alle Bauteile weiter in den Rahmen zu integrieren. Im Ergebnis wird es nicht mehr zu erkennen sein, dass ein Fahrrad mit einem Senglarantrieb ausgestattet ist. Zudem soll auch das Gesamtgewicht weiterhin bei unter 20kg liegen. Lassen Sie sich überraschen!

Neue Steuerung

Schon längere Zeit arbeiten wir an einem neuen Controller und einem neuen Bedienelement. Beide Teile werden dazu führen, dass sich der Senglarantrieb noch einfacher bedienen lässt und der Energieverbrauch noch weiter sinkt.

Neue Akkupacks

Auch 2014 wird sich die technische Entwicklung im Bereich der Akkupacks fortsetzen. Absehbar ist damit, dass sich bei gleichbleibendem Gewicht und Größe die Kapazität erhöhen wird. Vermutlich wird die nächste Akku-Generation etwa 480Wh liefern. Damit lässt sich die Reichweite um etwa 10% vergrößern.

Neue Optionen: Felgen in Wunschfarbe und schwarze Speichen

Um eine noch bessere optische Anpassung an die vorhandenen Felgen und Speichen des Vorderrads zu erreichen, können wir ab sofort Felgen in Ihrer Wunschfarbe und schwarze Speichen anbieten.

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Da beide Teile jeweils in Einzefertigung anfertigt werden, beginnen die Aufpreise dafür bei 69,- Euro, fragen Sie uns einfach!

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Übrigens werden die Felgen jeweils entlackt und anschließend in Ihrer Wunschfarbe pulverbeschichtet.

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

4. Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge

Wir wollen uns an dieser Stelle für die zahlreichen Anregungen und Verbesserungsvorschläge in den letzten Jahren bedanken. Sie haben uns geholfen, unseren Senglarantrieb und zahlreiche Komponenten weiter zu verbessern und weiter zu entwickeln.
Bitte machen Sie weiter so! Gerne können Sie uns unter info@senglar.de Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge mailen.

Wir wünschen allen Kunden, Freunden, Interessenten und Lieferanten schöne Feiertage und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2014!

Ihr Senglar-Team

Saludos aus den Pyrenäen!

Saludos aus den Pyrenäen!

Meine Senglar-Singletour um den Stausee

von Andreas Hungele | 19.10.2013

Nicht ablenken lassen! Im Hintergrund ist der Stausee zu sehen

Nicht ablenken lassen! Im Hintergrund ist der Stausee zu sehen

Vorgestern saßen wir am See im Restaurant Club Nàutic und genossen das sommerliche Wetter mit Seeblick. Ein ortsansässiger Schweizer behauptete, dass man/ Frau mindestens zwei Stunden bräuchte, um den See zu umradeln, wenn nicht sogar drei Stunden. Ich ließ meinen Blick über den See schweifen, dachte über die bisherigen Teilstrecken, die wir schon gefahren sind, nach und beschloss innerlich – das kann nicht stimmen.

Das Restaurant Club Nàutic in Darnius

Das Restaurant Club Nàutic in Darnius

Tour de Stausee

Jetzt komme ich gerade von meinem Ausflug zurück, den ich heute alleine unternommen habe und war ganze eineinhalb Stunden unterwegs. Nun, zwar immer noch nicht ganz herum, weiß aber sicher, dass Frau keine zwei Stunden braucht!

Nach ca. einer dreiviertel Stunde, immer „irgendwie“ in Seenähe bleibend, fiel mir auf, dass ich nichts dabei habe. Kein Reparaturwerkzeug, kein Handy und dass man auch eigentlich nicht alleine fahren sollte.

Ich dachte allerdings zuvor: ich mache mal eben eine Radtour, so wie in Deutschland. Nur sind die „Straßen“ hier ein wenig anders.

Es gibt keine geteerte Strecke um den See. Ich fuhr los und war auch gar nicht mehr verwundert über steile, unebene Straßenverhältnisse, schließlich waren wir ja jetzt schon häufiger in den Pyrenäen unterwegs. Nur diesmal war ich alleine!

Was wäre wenn…?

Meine Gedanken nahmen ihren Lauf. Was wäre wenn? Wenn ich nun stürze? Herje, ok, könnte weh tun – kenn` ich ja schon. Wieder ab aufs Rad und zurück, notfalls dauert es halt etwas länger. Wenn ich mir etwas breche?

Hm, weg mit dem Gedanken. Würde mich hier eigentlich jemand finden? Ich hatte ja gesagt, dass ich irgendwie um den See fahren wollte. Nur ob die wohl die gleichen Abzweigungen nehmen würden wie ich?

Könnte ein wenig länger dauern. Gibt es hier wohl Spaziergänger? Bestimmt weniger, kaum einer wird so verrückt sein wie meine Eltern. Die laufen auch mal aus Versehen in den Bergen auf der falschen Seite herunter ;-).

Andererseits kam mir ja vorhin ein Fußgängerpärchen entgegen – also doch! Die sahen auch ziemlich sportlich aus! Und…als wenn sie irgendwo in der Nähe wohnen würden.

Der Stausee bei Darnius mit weniger Wasser

Der Stausee bei Darnius mit weniger Wasser

Gibt es hier Wildschweine?

Schließlich bekam ich doch ein wenig Angst. Was ist mit Wildschweinen? Gibt es hier Wildschweine und was mache ich, wenn mir eines über den Weg läuft?

Von Frankreich weiß ich, dass es dort eine Plage gibt, dass sie sich sogar Stromzäune um das ganze Grundstück bauen, um sich vor ihnen zu schützen. Und wie war das noch? Wegrennen oder nicht?

Naja, wenn es auf mich zu rennt, sollte ich mich ja schon bewegen. Nur wohin? Auf einen Baum wird schwer. Ein Hügel. Oder ein großer Stein wäre toll, irgendetwas, auf das diese Wildschweine nicht hoch kommen würden. Ich beschloss für den Fall der Fälle schon einmal nach einem Wildschweinrettungssteinberg Ausschau zu halten.

Mein Akku hatte noch 60 % und allmählich musste ich mich entscheiden: Fahre ich auf gut Glück weiter durch den Wald in der Hoffnung, nachher auch am anderen Ende des Sees wieder heraus zu kommen oder drehe ich um?

Als die Strecke nur noch gefühlt weg vom See verlief, drehte ich um. Vernünftig sein ist blöd, macht aber Sinn.

Auf der grünen Wiese war ich auch!

Auf der grünen Wiese war ich auch!

Auf der Suche nach dem Rückweg

Schließlich kam ich an eine Abzweigung, bei der ich mir nicht mehr sicher war, aus welcher Richtung ich gekommen bin. Ich dachte nach und nach und auf einmal sah ich auf dem Boden eine kleine schmale Singlefahrradspur.

Wie bei Hänsel und Gretel, ich musste also nur noch meiner eigenen Spur folgen, sofern ich mir noch einmal unsicher sein sollte. Jetzt komme ich ganz sicher schnell wieder zurück – dachte ich. Gerade noch gefreut, da kommt mir ein weiterer Radfahrer entgegen, der mir meine Spursicherheit nahm.

Der Akkukapazität schien auf einmal viel schneller zu sinken, als zuvor, oder kam mir das nur so vor?

Und dann entdeckte ich in der Ferne ein mir bekanntes Haus, von dem aus ich nun sicher den Weg zurück finden würde. Ich bin gerettet. So gut wie.

Ich werde auf jeden Fall nie wieder ohne Handy alleine eine Radtour in den Pyrenäen oder sonst wo unternehmen. Ich hätte nur gerne eine kleine Bauchtasche für das Wesentliche beim nächsten Mal, damit ich für gemütliche kurze Strecken nicht extra den Rucksack mitnehmen muss.

Start- und Endpunkt meiner Reise, in Staudammnähe

Start- und Endpunkt meiner Reise, in Staudammnähe

Saludos y buenas dias!

Senglar in den Pyrenäen: Das abgestürzte Flugzeug bei Requesens

von Andreas Hungele | 14.10.2013

Am Gipfel angekommen...

Am Gipfel angekommen…

...können wir die wirklich eindrucksvolle Aussicht von dort genießen!

…können wir die wirklich eindrucksvolle Aussicht von dort genießen!

Schon seit etwa 2007, als ich ausschließlich mit dem Motorrad unterwegs war, ist die Strecke von Requesens hoch zum „abgestürzten Flugzeug“ eine der interessantesten Strecken.
Sie führt an steilen Abgründen entlang, hoch zur spanisch-französischen Grenze.

In den letzten Jahren wurde die Strecke leider (aus Sicht des MTB-Fahrers) stark eingeebnet, so dass die Auffahrt und dann wieder die Abfahrt keine besonderen Schwierigkeiten mehr darstellen.

Die Auffahrt: Leider sehr stark überarbeitet und dadurch langweilig geworden

Die Auffahrt: Leider sehr stark überarbeitet und dadurch langweilig geworden

Das war früher (bis etwa 2010) deutlich anders.
Was bleibt, sind die zahlreichen einzigartigen Ausblicke auf das Mittelmeer und die Pyrenäen.

Auf dem Weg nach oben: Kühe und Wanderer

Auf dem Weg nach oben begegnen einem (neben vereinzelten Wanderen) auch Kühe, die sich aber durch uns in ihrer Ruhe nicht stören lassen.
Der Gipfel liegt auf etwa 730m Höhe, und ist somit auch im Winter meist erreichbar und nach Frankreich überquerbar.

Dort angekommen bietet sich ein wirklich eindrucksvoller Ausblick in alle Himmelsrichtungen: Im Süden liegt Figueres, im Osten ist Roses und das Mittelmeer zu sehen, im Norden kann man die französische Mittelmeerküste sehen und im Westen die Gipfel der Pryrenäen.

Flugzeugwrack auf etwa 690m

Auf etwa 690m Höhe liegt dann das noch erstaunlich gut erhaltene Wrack eines abgestürzten Flugzeugs.

Das 1986 abgestürzte Flugzeug ist noch gut erhalten

Das 1986 abgestürzte Flugzeug ist noch gut erhalten

Es handelt sich um ein Löschflugzeug, das im Sommer 1986 bei Löscharbeiten zu einem Waldbrand im Einsatz war. Es fehlten nur etwa 40-50m Höhe, um den Gipfel zu überqueren.

Hier ist der Wassertank des Löschflugzeugs zu erkennen

Hier ist der Wassertank des Löschflugzeugs zu erkennen

Leider kamen damals auch alle drei französischen Besatzungsmitglieder ums Leben.

Die Gedenktafel für die abgestürzte Besatzung

Die Gedenktafel für die abgestürzte Besatzung

.

…die Abfahrt!

Auch wenn die Auffahrt mit dem Senglarantrieb leicht machbar ist, die größere Freude ist immer die Abfahrt.

Bestes Wetter und beste Laune, jetzt geht es wieder nach unten

Bestes Wetter und beste Laune, jetzt geht es wieder nach unten

Immer wieder kommt man an Stellen mit einem tollen Ausblick

Immer wieder kommt man an Stellen mit einem tollen Ausblick

Mit Hilfe des Senglarantriebs erreichten wir den Gipfel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 16km/h.

Testerkenntnisse aus den Pyrenäen 2013

von Andreas Hungele | 03.10.2013

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Wir sind nun gut seit zwei Wochen hier zum Testen und für Foto- und Videoaufnahmen unterwegs.

Nur kleinere Ausfälle bei Fremdteilen

Ausfälle gab es bisher nur durch Stürze (abgebrochene Bremshebel) und Überlastung von einem Schaltauge und nachfolgendem Riss einer Kette.

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Auch Plattfüsse hielten sich sehr in Grenzen, da wir Specialized Thornproof-Schläuche verwenden, die einiges aushalten.

Perfekt: Bisher keine Ausfälle beim Senglarantrieb

Da wir schon seit fast vier Jahren (genauer seit Oktober 2009) in den Pyrenäen testen, sind alle Senglarbauteile den harten Anforderungen hier gewachsen.
Insofern ist es keine Überraschung, dass wir bei unseren Testfahrten bisher keine Ausfälle erlebten.

Steile Anstiege

Nach unseren Aufzeichnungen haben die von uns befahrenen Strecken eine durchschnittliche Steigung von etwa 6%.

Viele Strecken haben eine Steigung von mehr als 10%, zum Teil reichen die Steigungen knapp an 30%.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass man abhängig von den jeweiligen Streckengegebenheiten, Steigungen bis etwa 21% dauerhaft im Sitzen fahren kann.

Kurzzeitig kann man auch bis fast 30% überwinden.
Ab etwa 30% ist es dann so, dass dann das Vorderrad abhebt, und zudem ist es dann auch so, dass Absteigen und Schieben weniger mühsam und auch schonender für die Batterie ist.

Beim Schieben nutzen wir die Anfahrhilfe (=Daumengas), die uns und das Fahrrad nach oben bringt.

Die erzielbaren Reichweiten in den Pyrenäen

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

Wir setzen hier ausschließlich unsere Akkupacks mit 36 Volt und 418Wh ein.
Damit lassen sich hier Reichweiten von durchschnittlich etwa 29km erreichen.

Bei unseren Testfahrten liegt die gefahrene Geschwindigkeit bei durchschnittlich 18km/h.

Die mögliche reine Fahrzeit liegt damit bei rund 1:35h.
In Höhenmetern ausgedrückt, lassen sich so etwa 700Hm mit einem Akku überwinden.

Auf dem Gipfel angekommen...

Auf dem Gipfel angekommen…

...kann man diese Aussicht genießen

…kann man diese Aussicht genießen

Auf YouTube können Sie unter www.senglar.tv ein kurzes Video dazu sehen:

Höhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-Testfahrten

von Andreas Hungele | 02.10.2013

Das ist der Gipfel! In diesem Falle der des Puig de Crèus

Das ist der Gipfel! In diesem Falle der des Puig de Crèus

Auf dem Weg zu den Höhen der Pyrenäen gibt es immer wieder kleinere und größere Rückschläge.

So sieht die Fahrt zu den Einsatzorten aus

So sieht die Fahrt zu den Einsatzorten aus

Vor allem unsere Video/Fotoaufnahmen halten uns im Trab.
Die interessanten Stellen sind schwer zu erreichen, und das Equipment muss ja auch dahin.
Es ist jedes Mal eine Überwindung, alles mitzunehmen, dann extra für die Aufnahmen anzuhalten, die Kameras auszupacken, Bilder machen, alles wieder rein, usw.
Ist wohl wie bei einer Expedition, jedenfalls für uns…

Technische Missgeschicke

Neben diesen Mühen für die zahlreichen Aufnahmen, sind es auch fahrerische und technische Missgeschicke, die es zu überwinden gilt.

Standardschaden: Gebrochener Bremshebel

Standardschaden: Gebrochener Bremshebel

So wird aus zwei defekten Bremsen wenigstens eine funktionierende

So wird aus zwei defekten Bremsen wenigstens eine funktionierende

Gebrochen: Das Schaltauge des Meta

Gebrochen: Das Schaltauge des Meta

Folgeschaden: Die Kette ist gerissen

Folgeschaden: Die Kette ist gerissen

Wo rohe Kräfte sinnlos walten... Da reißt auch mal eine Kette

Wo rohe Kräfte sinnlos walten… Da reißt auch mal eine Kette

Die Luft ist raus.. bzw. der Schlauch-Wie konnte das passieren?

Die Luft ist raus.. bzw. der Schlauch-Wie konnte das passieren?

Fahrerische Missgeschicke

Die gute Nachricht dabei: Bislang blieb es bei ziemlich großen Blutergüssen und Prellungen, das hatten wir schon schlimmer.

Da war noch alles gut..

Da war noch alles gut..

Und los geht´s: Zuerst muss das Hinterrad in die Luft...

Und los geht´s: Zuerst muss das Hinterrad in die Luft…

Phase 2: Etwas höher geht noch, dann...

Phase 2: Etwas höher geht noch, dann…

...geht es wieder abwärts!

…geht es wieder abwärts!

Phase 4: Der Fahrer ist schon am Boden, das Fahrrad folgt gleich

Phase 4: Der Fahrer ist schon am Boden, das Fahrrad folgt gleich

Gut, dass ausser heftigen blauen Flecken, Prellungen und einem gebrochenen Bremsgriff nichts passiert ist.

Die Leiden der jungen D.

Die Leiden der jungen D.

Das war´s: Alles am Boden

Das war´s: Alles am Boden

Demnächst sehen diesen Sturz und andere Begebenheiten auf YouTube unter Senglar.TV
Viel Spaß beim Ansehen!

Grenzwertige Streckenverhältnisse

Manchmal sind es auch Streckenverhältnisse, die die Sache etwas schwierig machen.

Ganz schön tief...

Ganz schön tief…

...hier geht auch mit Senglarantrieb nicht mehr viel

…hier geht auch mit Senglarantrieb nicht mehr viel

Trotz allem: Die Stimmung ist gut!

Trotz allem: Die Stimmung ist gut!

Senglar unterwegs: Videoaufnahmen und Tests in den Pyrenäen

von Andreas Hungele | 24.09.2013

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?


Wie jedes Jahr im Herbst sind wir auch dieses Jahr ein paar Wochen in den Pyrenäen unterwegs.
Bei gutem Wetter und in einer beeindruckenden Landschaft testen wir dort unseren Senglar- Antrieb und die Leistungsfähigkeit unserer Kompletträder.

Zum ersten Mal nutzen wir die Zeit auch, um Videoaufnahmen zu machen.

Interessant sind für uns Fahrstrecken, die etwas schwieriger sind. Sie lassen erkennen, dass auch steile und sehr steinige Stellen mit unserem Senglarantrieb befahrbar sind.

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Natürlich gelten auch für uns die Grenzen der Physik.
Das heißt, an manchen Stellen führt einfach der mangelnde Grip zu einem Durchdrehen des Hinterrads, und beendet an dieser Stelle die Fahrt.

Wenn es der Untergrund erlaubt, sind mit dem Senglarantrieb etwa 24-25% Steigung machbar.

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Wegen des Untergrunds dieser Stelle, haben jeweils an dieser Stelle die Hinterräder durchgedreht, so dass wir nicht weiter nach oben fahren konnten.

Mehr zu unseren Versuchen an dieser Stelle sehen Sie demnächst auf YouTube unter Senglar.Tv in einem unserer Videos.

An anderen Stellen ist es so steil, dass das Vorderrad abhebt, und im Extremfall zu einem Überschlag nach hinten bzw. zum Sturz auf die (meist steinige) Seite führt.

Good-bye Bremshebel!

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

...und da ist er schon!

…und da ist er schon!

Lesen und sehen Sie demnächst mehr über unsere diesjährigen Tests und Aufnahmen zwischen Mittelmeer und Andorra.

Saludos aus den Pyrenäen!

Senglartests in den Pyrenäen

von Andreas Hungele | 14.10.2011

(Aktualisiert: 12.1.2018)
Schon seit 2009 testen wir Neues und Bewährtes in den Pyrenäen, und das bei meist bestem Wetter und atemberaubender Landschaft.

Schon die Anfahrt auf den meist sehr staubigen Straßen macht Spaß.

Anfahrt ins Testgebiet - Typische Straße in den Pyrenäen

Anfahrt ins Testgebiet - Typische Straße in den Pyrenäen

Das Senglarmobil mit Sandstaub

Das Senglarmobil mit Sandstaub

Sandstaub-Zum Glück aber nur außen...

Sandstaub-Zum Glück aber nur außen...

Unser diesjähriges Testgebiet erlaubt immer wieder einen Blick auf den Canigou:

Ziel erreicht - Blick auf den Canigou

Ziel erreicht - Blick auf den Canigou

Beim aktuellen Wetter macht auch das Schrauben unter freiem Himmel Spaß.

Unsere Feldwerkstatt in den Pyrenäen

Unsere Feldwerkstatt in den Pyrenäen

Bei der Vorbereitung unserer Testräder

Bei der Vorbereitung unserer Testräder

Nebenbei sind die Pyrenäen auch ein schöner Hintergrund für unsere Kompletträder mit Senglarantrieb, hier unser Black Beauty (ab 1.799,- Euro):

Unser Black Beauty vor dem Canigou

Unser Black Beauty vor dem Canigou

Die Pyrenäen - Immer wieder schön!

Die Pyrenäen - Immer wieder schön!

Und hier unser Black Beauty (Modelljahr 2011, lang ist´s her) aus der Nähe:

Unser Black Beauty

Unser Black Beauty

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Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.